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Mark O'Leary
Mark O'Leary ist ein vielseitiger irischer Jazzmusiker, der mit seinem avantgardistischen und freien Jazz-Stil die Grenzen der Musik immer wieder neu auslotet. Geboren am 19. April 1988 in England, hat O'Leary eine beeindruckende Karriere vorzuweisen, die sich durch innovative Klanglandschaften und tiefgründige, oft humorvolle Texte auszeichnet. Seine Musik ist geprägt von scharfkantigen Beobachtungen über das Leben und die Liebe, die in 12 markanten Originalsongs auf seinem neuesten Album zum Ausdruck kommen. Mit seiner sorgfältig ausgewählten Zusammenarbeit mit Künstlern wie Tomasz Stanko und Billy Hart schafft er eine einzigartige Klangwelt, die den Hörer in den Bann zieht. O'Learys Arbeit ist nicht nur ein Hörerlebnis, sondern auch eine Reise durch die Tiefen der menschlichen Erfahrung, die sowohl berührt als auch zum Nachdenken anregt.
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"Self-Luminous" ist ein faszinierendes Album des freien Jazz- und Avant-Garde-Musikers Mark O'Leary, das im Jahr 2005 veröffentlicht wurde. Zusammen mit den talentierten Musikern Mat Maneri und Randy Peterson schafft O'Leary eine einzigartige Klangwelt, die den Hörer in die Tiefen des experimentellen Jazz entführt. Die zehn Tracks des Albums, darunter Stücke wie "Self-Luminous", "Camouflage" und "Alchemix", bieten eine dynamische Mischung aus improvisierter Musik und komplexen Kompositionen, die die Grenzen des Genres erweitern.
Mit einer Gesamtspielzeit von etwa einer Stunde bietet "Self-Luminous" eine reichhaltige und vielschichtige Hörerfahrung. Die Zusammenarbeit zwischen O'Leary, Maneri und Peterson bringt eine einzigartige Energie und Harmonie auf die Bühne, die sowohl für Jazz-Enthusiasten als auch für Neugierige, die die Welt des Avant-Garde-Jazz erkunden möchten, von Interesse sein wird. Das Album wurde unter dem Label Leo Records veröffentlicht und ist ein herausragendes Beispiel für die innovative und experimentelle Musik, die Mark O'Leary und seine Mitmusiker schaffen.