"Selected Recordings" von Gary Burton ist eine faszinierende Zusammenstellung, die die besten Werke des legendären Vibraphonisten aus seiner Zeit bei ECM Records präsentiert. Veröffentlicht am 29. April 2002, bietet dieses Album eine Reise durch die musikalische Entwicklung von Gary Burton, die von 1972 bis 1987 reicht.
Mit einer Spielzeit von einer Stunde und sieben Minuten präsentiert "Selected Recordings" neun sorgfältig ausgewählte Stücke, die die Vielseitigkeit und das musikalische Genie von Gary Burton unterstreichen. Das Album umfasst eine Mischung aus Jazz und Jazz Fusion, wobei Burton seine virtuose Spielweise und sein tiefes Verständnis für die Musikgattung unter Beweis stellt.
Die Tracklist beginnt mit "Four Or Less", einem Stück, das von Michael Gibbs komponiert wurde, und setzt sich mit "The Colours Of Chloe" von Eberhard Weber fort. Weitere Highlights sind "Ictus - Syndrome - Wrong Key Donkey", ein Medley, das die technische Brillanz von Burton zeigt, und "Duke Ellington's Sound Of Love", das die klassische Eleganz des Jazz in den Vordergrund rückt.
Gary Burton, bekannt für seine innovative Spielweise und seine Zusammenarbeit mit namhaften Musikern, hat mit "Selected Recordings" ein Album geschaffen, das sowohl für Jazz-Enthusiasten als auch für Neulinge in der Genre eine wertvolle Bereicherung darstellt. Die Aufnahmen, die zwischen 1972 und 1987 entstanden sind, spiegeln die künstlerische Entwicklung von Burton wider und bieten einen Einblick in seine musikalische Vision.
Das Album, das auf dem renommierten Label ECM Records veröffentlicht wurde, ist ein Zeugnis für die langjährige Zusammenarbeit zwischen Gary Burton und dem Label, das für seine hochwertigen Jazz-Produktionen bekannt ist. "Selected Recordings" ist nicht nur eine Sammlung von Stücken, sondern auch ein historisches Dokument, das die Bedeutung von Gary Burton in der Jazz-Geschichte unterstreicht.
Gary Burton, geboren am 23. Januar 1943 in Anderson, Indiana, ist ein legendärer US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist, der die Musikwelt nachhaltig geprägt hat. Mit seiner revolutionären Technik, die vier Schlägel einsetzt, hat er das Vibrafonspiel neu definiert und den Jazz entscheidend beeinflusst. Bereits im Alter von sechs Jahren begann Burton mit dem Klavierspielen und veröffentlichte im zarten Alter von 17 Jahren seine erste Schallplatte unter eigenem Namen. Seine Karriere ist geprägt von zahlreichen Innovationen und Auszeichnungen, darunter ein Grammy für die beste Jazz-Darbietung eines Solisten im Jahr 1973. Burton ist nicht nur ein virtuoser Musiker, sondern auch ein talentierter Talentscout und Pädagoge, der über sieben Jahrzehnte hinweg die Jazzszene maßgeblich mitgestaltet hat. Seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Chick Corea und seine Beiträge zur Jazz-Fusion machen ihn zu einer unvergesslichen Figur in der Musikgeschichte.
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