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Entdecken Sie die faszinierende Welt von Dmitri Schostakowitsch mit dem Album "Doppeltes Spiel - playing a double game", das am 7. Januar 2022 von BR-Klassik veröffentlicht wurde. Dieses Album ist eine tiefgründige Sammlung von Werken, die die Vielfalt und Tiefe von Schostakowitschs Kompositionen zeigt.
Das Album beginnt mit der zehnteiligen Suite "Doppeltes Spiel", die eine spannende Reise durch die historischen und politischen Themen der Sowjetunion bietet. Jedes Stück erzählt eine eigene Geschichte, von den turbulenten Zwanzigern bis hin zu den späteren Jahren des Tauwetters. Die Suite ist ein Meisterwerk der Kammermusik, das Schostakowitschs Fähigkeit unterstreicht, komplexe Emotionen und Geschichten durch Musik zu vermitteln.
Der zweite Teil des Albums widmet sich der berühmten Fünften Sinfonie in d-Moll, Op. 47. Diese Sinfonie ist ein zentrales Werk von Schostakowitsch und zeigt seine Meisterschaft in der Sinfonik. Die vier Sätze der Sinfonie, vom kraftvollen "Moderato - Allegro non troppo" bis zum intensiven "Allegro non troppo", bieten eine reiche Palette an Klängen und Stimmungen.
Mit einer Gesamtspielzeit von 4 Stunden und 50 Minuten ist dieses Album ein umfassendes Porträt eines der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Es ist eine perfekte Gelegenheit, die Tiefe und Vielfalt von Schostakowitschs Musik zu erkunden und zu genießen.
2022 BR-Klassik2022 BR-Klassik
Tracks
Shostakovich Doppeltes Spiel: No. 1, Roter OktoberNikolai Ikonnikow, Johann Sebastian Bach, Dmitri Shostakovich, Jörg Handstein, Udo Wachtveitl, Ulrich Matthes, Bavarian Radio Symphony Orchestra, Bavarian Radio Chorus, Mariss Jansons, Martin Rasch, Martin Stadtfeld, Konstantin Scherbakov, USSR State Symphony Orchestra, Gennady Rozhdestvensky, Margarete Babinsky, Holger Busch, Vladimir Ashkenazy, Zsolt-Tihamér Visontay, Mats Lidström, London Philharmonic Orchestra, Bernard Haitink
Shostakovich Doppeltes Spiel: No. 2, Die wilden ZwanzigerAlexander Mosolov, Dmitri Shostakovich, Jörg Handstein, Udo Wachtveitl, Ulrich Mathes, London Philharmonic Orchestra, Bernard Haitink, Konstantin Scherbakov, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Johannes Kalitzke, London Philharmonic Choir, Vladislav Sulimsky, Valery Gergiev, Basel Sinfonietta, Mark Fitz-Gerald
Shostakovich Doppeltes Spiel: No. 3, Das goldene ZeitalterDmitri Shostakovich, Jörg Handstein, Udo Wachtveitl, Ulrich Mathes, Philadelphia Orchestra, Riccardo Chailly, Bavarian Radio Chorus, Bavarian Radio Symphony Orchestra, Mariss Jansons, Royal Scottish National Orchestra, José Serebrier, Margarita Gritskova, Maria Prinz, Ilya Levinsky, Gothenburg Symphony Orchestra, Neeme Järvi, Galina Vishnevskaya, Dimiter Petkov, London Philharmonic Orchestra, Mstislav Rostropovich, Royal Concertgebouw Orchestra, Ronald Brautigam, Peter Masseurs
Shostakovich Doppeltes Spiel: No. 4, Stalin geht in die OperDmitri Shostakovich, Jörg Handstein, Udo Wachtveitl, Ulrich Mathes, Ambrosian Singers, London Philharmonic Orchestra, Mstislav Rostropovich, Royal Concertgebouw Orchestra, Riccardo Chailly, Bavarian Radio Symphony Orchestra, Mariss Jansons
Shostakovich Doppeltes Spiel: No. 5, Frieden und KriegDmitri Shostakovich, Jörg Handstein, Udo Wachtveitl, Ulrich Mathes, Bavarian Radio Symphony Orchestra, Mariss Jansons, Mandelring Quartett, Vermeer-Quartett, Boris Berman, Konstantin Scherbakov, Royal Concertgebouw Orchestra, Bernard Haitink
Shostakovich Doppeltes Spiel: No. 6, Volksfeindliche TendenzenDmitri Shostakovich, Jörg Handstein, Udo Wachtveitl, Ulrich Mathes, Vladimir Ashkenazy, Zsolt-Tihamér Visontay, Mats Lidström, Bavarian Radio Symphony Orchestra, Mariss Jansons, Mandelring Quartett, Hilary Hahn, Oslo Philharmonic Orchestra, Marek Janowski, Eduard Kazaryan, Don Cossack Choir, Wanja Hlibka, Fyodor Kuznetsov, Yuri Serov, Marianna Tarassova, Konstantin Pluzhnikov, Cologne Radio Chorus, WDR Sinfonieorchester Köln, Michail Jurowski, Konstantin Scherbakov
Shostakovich Doppeltes Spiel: No. 7, Die Fratze StalinsDmitri Shostakovich, Jörg Handstein, Udo Wachtveitl, Ulrich Mathes, Cologne Radio Chorus, WDR Sinfonieorchester Köln, Michail Jurowski, Fyodor Kuznetsov, Yuri Serov, Mandelring Quartett, Bavarian Radio Symphony Orchestra, Mariss Jansons, Stuart Skelton
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