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Steve Lacy
Steve Lacy, geboren am 23. Mai 1998 in Compton, Kalifornien, ist ein vielseitiger US-amerikanischer Musiker, der sich als Gitarrist, Sänger, Songwriter und Musikproduzent einen Namen gemacht hat. Bekannt wurde er durch seine Arbeit mit der R&B-Band The Internet, für die er als Gitarrist und Background-Sänger tätig ist. Seit 2017 verfolgt Steve Lacy auch eine erfolgreiche Solokarriere und hat mit Singles wie „Dark Red“ und „Bad Habit“ große Erfolge gefeiert. Seine Musik, die Elemente von R&B, Soul und Hip-Hop vereint, ist geprägt von seiner einzigartigen Gitarrenarbeit und seinem gefühlvollen Gesang. Lacy hat mit namhaften Künstlern wie Kendrick Lamar, J. Cole und Kali Uchis zusammengearbeitet und seine Alben „Apollo XXI“ und „Gemini Rights“ veröffentlicht. Mit seinen tiefgründigen Texten und seiner authentischen Performance zieht Steve Lacy seine Fans in seinen Bann und hat sich als eine der aufstrebenden Stimmen der modernen Musikszene etabliert.
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Steve Lacy, ein Pionier des Free Jazz und ein Meister des Sopransaxophons, präsentiert mit "Remains" ein faszinierendes Album, das 1992 unter dem Label hat ART CD veröffentlicht wurde. Dieses Album ist ein kraftvolles Beispiel für Lacy's einzigartige Fähigkeit, komplexe Melodien und harmonische Strukturen zu erkunden, die sowohl im Free Jazz als auch im Hard Bop verwurzelt sind.
"Remains" besteht aus neun Tracks, darunter die vielschichtige "Tao-Cycle"-Serie, die tiefgehende musikalische Reflexionen über Existenz, den Weg und das Leben bietet. Jeder Track ist eine Reise durch Lacy's virtuose Spielweise und seine Fähigkeit, avantgardistische Klänge mit traditionellen Jazz-Elementen zu verbinden. Die Zusammenarbeit mit anderen legendären Musikern wie Mal Waldron und Karl Berger verleiht dem Album eine zusätzliche Dimension an Tiefe und Kreativität.
Mit einer Gesamtspielzeit von einer Stunde und vier Minuten bietet "Remains" eine reichhaltige und abwechslungsreiche Hörerfahrung. Die Tracks variieren in Länge und Intensität, von den meditativen Klängen von "Tao-Cycle: The Breath" bis zu den energiegeladenen Improvisationen von "Pearl Street". Dieses Album ist ein Beweis für Steve Lacy's unermüdlichen Geist und seine unerschöpfliche Kreativität, die ihn zu einer der einflussreichsten Figuren im modernen Jazz gemacht haben.