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Recomposed By Max Richter: Vivaldi, The Four Seasons

Max RichterMax Richter
Recomposed By Max Richter: Vivaldi, The Four Seasons - Max Richter

Albumbeschreibung

Mit "Recomposed By Max Richter: Vivaldi, The Four Seasons" präsentiert Max Richter eine faszinierende Neuinterpretation von Antonio Vivaldis berühmten "Vier Jahreszeiten". Auf diesem Album, das am 1. Januar 2014 über Deutsche Grammophon veröffentlicht wurde, verschmelzen neoklassische, minimalistische und ambient Elemente zu einem einzigartigen Klangteppich. Richter, bekannt für seine innovative Herangehensweise an klassische Musik, hat die ursprünglichen Kompositionen von Vivaldi in 16 Tracks unterteilt, die jeweils eine neue Perspektive auf die Jahreszeiten bieten.

Die 59-minütige Reise durch die Jahreszeiten beginnt mit "Spring 0 - 2012" und endet mit "Shadow 5 - 2012", wobei jede Komposition die Essenz der jeweiligen Jahreszeit einfangen und gleichzeitig in die moderne Ära übertragen. Richter nutzt elektronische Klänge und minimalistische Strukturen, um eine zeitlose Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schaffen. Die Genres neoklassische, minimalistische, klassische und ambient Musik verschmelzen zu einem harmonischen Ganzen, das sowohl Kenner als auch Neulinge der klassischen Musik begeistern wird. "Recomposed By Max Richter: Vivaldi, The Four Seasons" ist ein Meisterwerk der modernen Klangkunst, das die Grenzen der traditionellen Musik erweitert und in eine neue, faszinierende Dimension führt.

© 2014 Deutsche Grammophon GmbH, BerlinThis Compilation ℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Tracks

  1. Spring 0 - 2012Max Richter, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  2. Spring 1 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  3. Spring 2 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Raphael Alpermann, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  4. Spring 3 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Raphael Alpermann, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  5. Summer 1 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Raphael Alpermann, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  6. Summer 2 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  7. Summer 3 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Raphael Alpermann, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  8. Autumn 1 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Raphael Alpermann, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  9. Autumn 2 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Raphael Alpermann, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  10. Autumn 3 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Raphael Alpermann, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  11. Winter 1 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Raphael Alpermann, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  12. Winter 2 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  13. Winter 3 - 2012Max Richter, Daniel Hope, Konzerthaus Kammerorchester Berlin, Andre de Ridder
  14. Shadow 1 - 2012Max Richter
  15. Shadow 2 - 2012Max Richter
  16. Shadow 3 - 2012Max Richter
  17. Shadow 4 - 2012Max Richter
  18. Shadow 5 - 2012Max Richter
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Um Max Richter

Max Richter, geboren 1966 in Hameln, ist ein deutsch-britischer Komponist, der für seine einzigartige Fähigkeit bekannt ist, traditionelle Orchestrierung nahtlos mit modernen elektronischen Elementen zu verbinden. Seine Werke, die von Eklektizismus geprägt sind, haben ihn zu einem der einflussreichsten Komponisten seiner Generation gemacht. Richter studierte klassische Musik, Komposition und Klavier, bevor er sich auf seine vielseitige Karriere als Komponist, Pianist, Produzent und Remixer konzentrierte. Seine Komposition "Sleep" ist ein beeindruckendes Werk, das achteinhalb Stunden dauert und den typischen Zyklen des Nachtschlafs nachempfunden ist. Richter hat sich auch durch seine Neuinterpretation von Vivaldis "Vier Jahreszeiten" auf historischen Instrumenten einen Namen gemacht. Seine Konzerte sind ebenso beeindruckend wie seine Musik, wie seine Aufführung im Wiener Malersaal zeigt, wo 200 Feldbetten für eine Nacht aufgestellt wurden.

1,070,830 Anhänger

Max Richter

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