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Steve Lacy
Steve Lacy, geboren am 23. Mai 1998 in Compton, Kalifornien, ist ein vielseitiger US-amerikanischer Musiker, der sich als Gitarrist, Sänger, Songwriter und Musikproduzent einen Namen gemacht hat. Bekannt wurde er durch seine Arbeit mit der R&B-Band The Internet, für die er als Gitarrist und Background-Sänger tätig ist. Seit 2017 verfolgt Steve Lacy auch eine erfolgreiche Solokarriere und hat mit Singles wie „Dark Red“ und „Bad Habit“ große Erfolge gefeiert. Seine Musik, die Elemente von R&B, Soul und Hip-Hop vereint, ist geprägt von seiner einzigartigen Gitarrenarbeit und seinem gefühlvollen Gesang. Lacy hat mit namhaften Künstlern wie Kendrick Lamar, J. Cole und Kali Uchis zusammengearbeitet und seine Alben „Apollo XXI“ und „Gemini Rights“ veröffentlicht. Mit seinen tiefgründigen Texten und seiner authentischen Performance zieht Steve Lacy seine Fans in seinen Bann und hat sich als eine der aufstrebenden Stimmen der modernen Musikszene etabliert.
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"Recessional" ist ein faszinierendes Album des legendären Jazz-Saxophonisten Steve Lacy, das 2006 auf dem Label Mode Records - Avant veröffentlicht wurde. Dieses Werk ist eine Hommage an Oliver Johnson und besteht aus drei Teilen, die insgesamt eine Spielzeit von 38 Minuten bieten. Lacy, bekannt für seine virtuose Beherrschung des Sopransaxophons, präsentiert hier seine einzigartige Mischung aus Free Jazz, Avantgarde und Hard Bop, die sowohl puristische Jazzfans als auch Neugierige begeistern wird.
Das Album ist eine Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger John Heward, und die beiden Musiker schaffen eine intensive und dynamische Atmosphäre, die von Lacy's charakteristischem, klaren und präzisen Spiel geprägt ist. Die Stücke sind durchdacht und komplex, mit einer Balance zwischen Improvisation und Struktur, die Lacy's tiefes Verständnis für die Jazztradition und seine innovative Herangehensweise widerspiegelt.
"Recessional" ist ein Album, das sowohl für Jazzkenner als auch für diejenigen, die die Grenzen des Genres erkunden möchten, von großem Interesse sein wird. Es ist eine eindrucksvolle Demonstration von Lacy's Können und ein Beweis für seine bleibende Bedeutung in der Welt des Jazz.