Sergei Rachmaninoffs Meisterwerk für Cello und Klavier, die Sonate in g-Moll op. 19, ist ein Höhepunkt der klassischen Musik. Diese atemberaubende Komposition, die 1901 entstand, zeichnet sich durch ihre virtuose Klavierpartie aus, die von Rachmaninoff selbst geschrieben wurde. Die Sonate ist Anatoli Brandukov, einem der führenden russischen Cellisten seiner Zeit und engen Freund des Komponisten, gewidmet.
Die Sonate in g-Moll op. 19 besteht aus vier Sätzen: Lento - Allegro moderato, Allegro scherzando, Andante und Allegro mosso. Jeder Satz bietet eine einzigartige Kombination von Melodien und Rhythmen, die die Fähigkeiten des Cellisten und des Pianisten auf die Probe stellen. Die Klavierpartie ist besonders herausfordernd, da sie die meisten Melodien einführt, die dann vom Cello elaboriert und erweitert werden.
Diese Aufnahme, die am 19. November 2021 bei Deutsche Grammophon (DG) veröffentlicht wurde, bietet eine außergewöhnliche Interpretation von Sergei Rachmaninoffs Meisterwerk. Mit einer Spielzeit von 34 Minuten bietet sie eine intensive und emotionale Erfahrung für den Hörer. Die Kombination aus klassischer Musik und virtuoser Darbietung macht diese Aufnahme zu einem Muss für jeden, der sich für die Werke von Sergei Rachmaninoff interessiert.
Die Sonate in g-Moll op. 19 ist ein Beispiel für die Meisterschaft von Sergei Rachmaninoff und seine Fähigkeit, komplexe und schöne Musik zu komponieren. Diese Aufnahme ist eine Hommage an sein Werk und bietet eine einzigartige Gelegenheit, seine Musik zu erleben.