Erik Friedlander präsentiert mit "Prowl" ein faszinierendes Album, das sich tief in die Welten des Free Jazz und der Avantgarde begibt. Als Cellist und Komponist bringt Friedlander eine einzigartige Perspektive in die Jazzmusik ein, die auf diesem Album besonders zum Vorschein kommt. Die neun Tracks, darunter Stücke wie "Howling Circle", "Anhinga" und "7th Sister", bieten eine dynamische und experimentelle Hörerfahrung, die von Friedlanders virtuoser Spielweise und seiner Fähigkeit, traditionelle Instrumente in neue, unerforschte Gebiete zu führen, zeugt.
"Prowl" wurde 2006 veröffentlicht und ist auf dem Label Cryptogramophone erschienen. Mit einer Gesamtspielzeit von 54 Minuten präsentiert das Album eine Reihe von Kompositionen, die sowohl intensiv als auch meditativ sind. Friedlanders Ansatz zur Jazzinterpretation mit dem Cello ist unverwechselbar und macht jedes seiner Werke zu einem besonderen Erlebnis. Die Stücke auf "Prowl" sind nicht nur musikalisch anspruchsvoll, sondern auch tiefgründig und einladend, was das Album zu einem wertvollen Zusatz für jede Musiksammlung macht.
Für Fans von experimentellem Jazz und avantgardistischer Musik ist "Prowl" ein Album, das man nicht verpassen sollte. Erik Friedlanders einzigartige Herangehensweise an die Musik und seine Fähigkeit, das Cello in neuen und unerwarteten Kontexten zu nutzen, machen "Prowl" zu einem herausragenden Werk in der modernen Jazzlandschaft.