Prayer

Albumbeschreibung

Das Album "Prayer" ist ein Meisterwerk der klassischen Musik, das am 17. Oktober 2014 bei Sony Classical veröffentlicht wurde. Diese 59-minütige Aufnahme ist ein Tribut an die jüdische Kultur und Musik, mit Werken von bekannten Komponisten.

Das Album beginnt mit "From Jewish Life, B. 55", einer Sammlung von drei Stücken, die die spirituelle und emotionale Tiefe der jüdischen Musik erfassen. Es folgen "Baal Shem: II. Nigun" und "Méditation Hébraïque", die die Zuhörer in eine Welt der Kontemplation und des Gebets entführen.

Ein Highlight des Albums ist die Bearbeitung von Stücken aus "From Jewish Folk Poetry, Op. 79" für Cello und Streichorchester. Die Lieder "Lullaby", "A Warning", "The Song of Misery" und "The Young Girl's Song" sind von großer Schönheit und Ausdruckskraft.

Das Album wird von "Schelomo" und "Song of the Birds" abgerundet, zwei Meisterwerken, die die Seele berühren und inspirieren. "Prayer" ist ein Album, das die Hörer auf eine Reise durch die jüdische Musik und Kultur mitnimmt und sie mit der Schönheit und Tiefe dieser Werke vertraut macht. Es ist ein Muss für alle, die klassische Musik und jüdische Kultur lieben.

17 okt 2014

(P) 2014 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Um Sol Gabetta

Sol Gabetta, geboren 1981 in Villa Maria, Argentinien, ist eine international renommierte Cellistin, die heute in der Schweiz, nahe Basel, lebt. Mit ihrem ausdrucksstarken und warmen Spiel hat sie sich einen Namen in der klassischen Musikwelt gemacht. Gabetta begann bereits in ihrer frühen Kindheit mit dem Cellospiel und studierte bei renommierten Lehrern wie Christine Waleska und Ljerko Spiller. Sie spielt ein wertvolles Cello von Matteo Goffriller aus dem Jahr 1730, das ihr vom Atelier Cels zur Verfügung gestellt wurde. Als Verfechterin neuer Cello-Literatur hat sie zahlreiche Uraufführungen, darunter ein Cellokonzert von Francisco Coll, gespielt. Gabetta ist nicht nur eine gefeierte Solistin, sondern auch eine vielseitige Künstlerin, die auch als Fernsehmoderatorin tätig ist. Ihre Konzerte und Residencies, wie jene bei Radio France und der Staatskapelle Dresden, zeugen von ihrer musikalischen Tiefe und ihrem Engagement für die klassische Musik.