Dieses wundervolle Album "Parry: Jerusalem; I Was Glad; Blest Pair of Sirens etc." ist eine Hommage an die Meisterwerke von Charles Hubert Hastings Parry. Veröffentlicht am 28. August 2015 bei Hyperion, bietet es eine einstündige und 18-minütige Reise durch die schönsten choralen Werke des Komponisten.
Das Album beginnt mit der majestätischen "I Was Glad" in der klassischen Bearbeitung von Ives, gefolgt von "Blest Pair of Sirens" in der Bearbeitung von Cook. Weitere Highlights sind "Dear Lord and Father of Mankind" in der Bearbeitung von Chambers, "Hear My Words, Ye People" in der Bearbeitung von Ives und die atemberaubende "Evening Service in D Major 'Great Service'", die in zwei Teilen präsentiert wird: "Magnificat" und "Nunc dimittis".
Ein weiterer Höhepunkt des Albums ist die "Fantasia and Fugue in G Major", die die Meisterschaft von Parry in der Komposition von Orgelwerken unterstreicht. Das Album endet mit der ikonischen "Jerusalem" in der Bearbeitung von Wicks und dem "Coronation Te Deum" in der Bearbeitung von Ives, einem grandiosen Abschluss eines Albums, das die Schönheit und Vielfalt von Parrys Musik zur Geltung bringt.
Mit seiner Vielzahl an choralen Meisterwerken ist dieses Album ein Muss für jeden, der sich für klassische Musik und Chorwerke begeistert. Die Aufnahmen sind von höchster Qualität und die Interpretationen sind voller Leidenschaft und Hingabe, was dieses Album zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
Sir Charles Hubert Hastings Parry, bekannt als Hubert Parry, war ein einflussreicher englischer Komponist, geboren am 27. Februar 1848 in Bournemouth. Aufgewachsen in einer wohlhabenden Familie, entwickelte Parry eine tiefe Leidenschaft für die Musik, die stark von den Werken Johann Sebastian Bachs und Johannes Brahms' geprägt war. Seine Kompositionen, insbesondere seine späteren Werke, sind für ihre formale Experimentierfreude und Unkonventionalität bekannt. Parry's berühmtestes Werk, "Jerusalem," ist ein zentrales Stück der britischen Musikgeschichte und wurde sogar bei der Krönung von Königin Elizabeth II gespielt. Neben seinen innovativen Kompositionen für Chor und Orchester, hinterließ Parry ein reiches Erbe an Chormusik, das bis heute von Musikliebhabern geschätzt wird. Parry verstarb im Oktober 1918, und ein Gedenkkonzert zu seinen Ehren fand am Royal College of Music statt. Seine Musik bleibt ein wesentlicher Bestandteil des britischen musikalischen Erbes und inspiriert weiterhin Generationen von Komponisten und Musikern.
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