Eric Bibb präsentiert mit "Painting Signs" ein faszinierendes Album, das 2001 unter dem Label Manhaton Records erschien. Mit einer Spielzeit von 56 Minuten bietet das Album eine vielfältige Sammlung von 13 Songs, die sich durch die Genres Blues, Modern Blues, Country Blues und Classic Blues bewegen. Bibb zeigt hier seine Vielseitigkeit und seinen einzigartigen Stil, der von traditionellen Blues-Einflüssen bis hin zu poppigeren Klängen reicht.
Das Album beginnt mit "Kokomo", einem eingängigen Track, der die Zuhörer sofort in die Welt von Eric Bibb zieht. "Delia's Gone" und "Hope in a Hopeless World" folgen und zeigen Bibbs Fähigkeit, tiefgründige Geschichten durch seine Musik zu erzählen. "I Heard the Angels Singing" und "Five Miles Above" sind weitere Highlights, die die emotionale Tiefe und die musikalische Meisterschaft von Bibb unterstreichen.
"Painting Signs" ist nicht nur ein Album, sondern eine Reise durch die verschiedenen Facetten des Blues. Eric Bibb beweist mit diesem Album sein Können als Songwriter und Musiker, indem er traditionelle Blues-Elemente mit modernen Einflüssen verbindet. Die Songs sind durchweg gut durchdacht und bieten eine Mischung aus eingängigen Melodien und tiefgründigen Texten.
Für Fans von Blues und Eric Bibb ist "Painting Signs" ein absolutes Highlight. Das Album zeigt die Entwicklung und Reife von Bibb als Künstler und bietet eine reiche Palette an Klängen und Stimmungen. Mit "Painting Signs" hat Eric Bibb ein Album geschaffen, das sowohl für Blues-Enthusiasten als auch für Neulinge in der Welt des Blues ein lohnenswertes Hörerlebnis bietet.