Olivier Greif präsentiert mit "Quatuor à cordes No. 4 Ulysses" ein faszinierendes Werk der avantgardistischen Musik. Dieses Album, veröffentlicht am 1. Juli 2002 unter dem Label Disques Triton, bietet eine einzigartige Reise durch neun musikalische Stücke, die eine Gesamtdauer von 59 Minuten umfassen. Die Stücke reichen von tiefgründigen Kompositionen wie "The jew's daughter" und "(Ghost) Langser Midang" bis hin zu lebhaften Stücken wie "Night hunt" und "Hoopsa, boyaboy, hoopsa".
Besonders hervorzuheben ist die Einbeziehung von "Amaryllis", einer Bearbeitung von Giulio Caccinis "Amarilli di Giulio Caccini" durch Peter Philips, die dem Album eine klassische Note verleiht. Die Stücke sind von Olivier Greif mit großer Sorgfalt und Kreativität komponiert, was seine Meisterschaft in der avantgardistischen Musik unterstreicht. Die Aufnahme durch das Ensemble Syntonia fügt dem Album eine zusätzliche Dimension der musikalischen Brillanz hinzu.
Dieses Album ist ein Muss für alle, die sich für zeitgenössische und experimentelle Musik interessieren. Es bietet eine reiche Palette an Klängen und Stimmungen, die sowohl anspruchsvolle Hörer als auch Neugierige begeistern werden.