OK NOK … KONGO

Albumbeschreibung

"OK NOK … KONGO" ist das Debütalbum des dänischen Jazzmusikers Thomas Agergaard, das am 20. April 1998 über das Label Storyville veröffentlicht wurde. Mit einer Spielzeit von einer Stunde und neun Minuten präsentiert Agergaard eine faszinierende Sammlung von Stücken, die die Grenzen des traditionellen Jazz erweitern und in die Welt des Free Jazz eintauchen.

Das Album umfasst 15 Tracks, die von experimentellen Klängen bis hin zu melodischen Jazz-Stücken reichen. Titel wie "Diving" und "Dancing on One Leg" zeigen Agergaards Fähigkeit, komplexe Rhythmen und improvisierte Passagen zu meistern, während Stücke wie "Sorry About That" und "You" eine tiefere, introspektive Seite des Künstlers offenbaren. Die Vielfalt der Tracks spiegelt Agergaards musikalische Vielseitigkeit und seine Bereitschaft, konventionelle Grenzen zu überschreiten, wider.

"OK NOK … KONGO" ist ein beeindruckendes Werk, das sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulingen in der Welt des Free Jazz viel zu bieten hat. Die Kombination aus innovativen Kompositionen und virtuoser Spielweise macht dieses Album zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Jazzsammlung.

20 april 1998

(P) 1998 Storyville

Um Thomas Agergaard

Thomas Agergaard ist ein vielseitiger dänischer Jazzmusiker, der sich durch seine kreative Vielfalt und sein hohes musikalisches Niveau auszeichnet. Als Saxophonist und Flötist beeindruckt er mit seiner Fähigkeit, sowohl als Solist als auch im Ensemble zu glänzen. Seine Musik reicht von traditionellem Jazz bis hin zu experimentellem Free Jazz, was ihn zu einem faszinierenden Künstler macht. Agergaard hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Preis der Dänischen Kunststiftung, und seine Alben wie "OK NOK … KONGO" und "Black Swan" sind bei Musikliebhabern sehr beliebt. Mit seiner Band "OK NOK … KONGO" und verschiedenen Kollaborationen, wie dem Paper Trio mit der Sängerin Randi Pontoppidan, zeigt er stets seine Bereitschaft, musikalische Grenzen zu überschreiten und neue Klänge zu erkunden. Seine Werke, darunter auch Kinderhörspiele wie "Die Schneekönigin", beweisen seine Vielseitigkeit und sein Talent, unterschiedliche Genres zu verbinden.