"NPO Trio Live At The Stone" ist ein faszinierendes Live-Album, das die einzigartige Chemie zwischen Meg Okura, Jean-Michel Pilc und Sam Newsome einfängt. Aufgenommen während eines einwöchigen Aufenthalts im legendären The Stone in New York im Jahr 2016, präsentiert dieses Album eine Stunde lang atemberaubende Musik, die die Grenzen des Choral-Genres erweitert. Meg Okura, eine virtuose Geigerin, wird von dem brillanten Pianisten Jean-Michel Pilc und dem Sopransaxophonisten Sam Newsome begleitet, mit denen sie bereits in ihrem Pan-Asian Chamber Jazz Ensemble zusammengearbeitet hat.
Das Album umfasst acht kraftvolle und vielschichtige Stücke, darunter "A Four Forty", "Bells, Whistles and Sirens" und "Oyfn Pripetchik-ish". Jedes Stück zeigt die beeindruckende musikalische Fähigkeit und Kreativität des Trios, das traditionelle und moderne Elemente nahtlos miteinander verbindet. Die Vielfalt der Melodien und die tiefgründige Interpretation der Musiker machen dieses Album zu einem unverzichtbaren Werk für Liebhaber von Choral-Musik und experimentellem Jazz.
"NPO Trio Live At The Stone" ist nicht nur ein Live-Mitschnitt, sondern auch ein Zeugnis der musikalischen Vision und des Talents von Meg Okura und ihren Kollegen. Mit einer Gesamtspieldauer von einer Stunde und vier Minuten bietet dieses Album eine reichhaltige und bereichernde Hörerfahrung, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Musikliebhaber begeistern wird. Lassen Sie sich von der magischen Atmosphäre und der musikalischen Brillanz dieses außergewöhnlichen Albums verzaubern."
Meg Okura, geboren in Tokio und in den Vereinigten Staaten beheimatet, ist eine herausragende Jazzmusikerin und Bandleaderin, die für ihre einzigartige Fähigkeit bekannt ist, östliche und westliche musikalische Einflüsse zu verschmelzen. Als Violinistin, Komponistin und Erhu-Spielerin hat sie sich einen Namen gemacht, indem sie mit Jazz-Größen wie Lee Konitz, Michael Brecker und Tom Harrell auf der Bühne stand. Als Leiterin des Pan Asian Chamber Jazz Ensemble und der J-Orchestra hat Meg Okura eine beeindruckende Karriere hingelegt, die von der New York Times für ihre "grandiloquente Schönheit" gelobt wurde, die nahtlos von Grooves zu großen Kaskaden und schwungvollem Swing übergeht. Mit einem Bachelor- und Master-Abschluss in Violin Performance von der Juilliard School entschied sich Meg Okura nach ihrem Abschluss für den Jazz und tourte international. Ihre Musik ist eine Reise durch Kulturen und Klänge, die jeden Hörer in ihren Bann zieht.
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