Nowowiejski: Symphonic Works

Albumbeschreibung

Entdecken Sie die faszinierende Welt der symphonischen Werke von Feliks Nowowiejski, einem der bedeutendsten polnischen Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts. Dieses Album, veröffentlicht am 16. März 2018 unter dem Label DUX, präsentiert eine Auswahl von fünf beeindruckenden Stücken, die die Vielfalt und Tiefe von Nowowiejskis Kompositionen zeigen.

Die Op. 3 Ouvertüre "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" eröffnet das Album mit einem kraftvollen und einladenden Ton, der die Bühne für die folgenden Werke bereitet. "Beatrice, Op. 17 No. 1" und "Nina & Pergolesi, Op. 17 No. 2" bieten eine reiche Palette an melodischen und harmonischen Elementen, die Nowowiejskis Meisterschaft in der klassischen Musik unterstreichen.

"Die Legende der Ostsee, Op. 28: Ouvertüre" und "König der Winde, Op. 37" runden das Album ab und zeigen die Fähigkeit des Komponisten, epische und dramatische Geschichten durch seine Musik zu erzählen. Die gesamte Dauer des Albums beträgt 1 Stunde und 17 Minuten, was ausreichend Zeit bietet, um in die Welt von Nowowiejskis symphonischen Meisterwerken einzutauchen.

Unter der Leitung von Przemysław Neumann und mit der Opolski Philharmonie unter der Leitung von Józef Elsner präsentiert dieses Album eine hervorragende Interpretation der Werke von Feliks Nowowiejski, die sowohl für Kenner der klassischen Musik als auch für Neulinge in diesem Genre von Interesse sein wird. Tauchen Sie ein in die reiche Klangwelt von Nowowiejskis Symphonien und lassen Sie sich von seiner musikalischen Genialität verzaubern.

16 mrt 2018

2018 DUX

Um Feliks Nowowiejski

Feliks Nowowiejski, geboren am 7. Februar 1877 in Barczewo, war ein vielseitiger polnischer Komponist, Dirigent, Organist und Pädagoge, der die polnische Musikszene des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts maßgeblich prägte. Er ist bekannt für seine tiefgründigen Kompositionen, die traditionelle Elemente mit klassischer Musik verbinden, und für seine virtuose Beherrschung der Orgel. Nowowiejski studierte bei renommierten Musikern wie Max Bruch und Antonín Dvořák und gewann mehrere prestigeträchtige Preise. Seine Werke umfassen Oratorien, Opern und Lieder, wobei sein bekanntestes Stück die Musik zur "Rota" von Maria Konopnicka ist, die oft als der "zweite Hymnus Polens" bezeichnet wird. Als Dirigent und Organist war er nicht nur ein Meister seines Fachs, sondern auch ein leidenschaftlicher Förderer zeitgenössischer Musik. Nowowiejskis Einfluss auf die polnische Musikkultur ist unbestritten, und sein Erbe lebt durch seine Werke und seine pädagogische Arbeit weiter.