New Party Classics

"New Party Classics" von James Last ist ein festliches Musikereignis, das 2002 veröffentlicht wurde und die unverwechselbare Orchestrierung des deutschen Big-Band-Leaders in den Vordergrund stellt. Mit einer Laufzeit von 54 Minuten präsentiert dieses Album eine lebendige Mischung aus bekannten Hits und Evergreens, die von James Lasts unverwechselbarem Stil neu interpretiert wurden. Die Tracklist umfasst Klassiker wie "Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye," "Proud Mary," und "Pretty Woman," die alle mit einem frischen, tanzbaren Sound versehen sind.

James Last, geboren 1929 in Bremen und verstorben 2015 in West Palm Beach, war ein Pionier der Easy-Listening-Musik und hat mit "New Party Classics" ein Album geschaffen, das sowohl für Feiern als auch für entspannte Abende geeignet ist. Die Vielfalt der Genres, die von Polka über Big Band bis hin zu Easy Listening reicht, zeigt die Vielseitigkeit und das musikalische Talent von James Last. Dieses Album ist ein wunderbares Beispiel für seine Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu vereinen und dabei immer seinen unverkennbaren Sound beizubehalten. "New Party Classics" ist ein zeitloses Juwel in der Diskografie von James Last und ein Beweis für seine anhaltende Beliebtheit und seinen Einfluss in der Musikwelt.

James Last, der "Gentleman of Music," war einer der einflussreichsten deutschen Bandleader, Komponisten und Arrangeure des 20. Jahrhunderts. Mit seinem 40-köpfigen Orchester prägte er den unverwechselbaren "Happy Sound," eine Stilrichtung des Easy Listening, die in den 1960er und 1970er Jahren Millionen von Fans begeisterte. Sein Erfolg war so groß, dass er zeitweise für nahezu 30 % der Schallplattenverkäufe von Polydor Deutschland verantwortlich war. Lasts Musik, die von Orchestermusik über Polka bis hin zu Big Band-Sounds reichte, war nicht nur in Deutschland, sondern weltweit beliebt. Geboren in Bremen, verbrachte er seine späteren Jahre in Fort Lauderdale, Florida, wo er im Alter von 86 Jahren friedlich verstarb. Seine Musik lebt jedoch weiter und bleibt ein fester Bestandteil der deutschen Musikgeschichte.