"Mythos" ist das faszinierende Debütalbum des Stephan-Max Wirth Quartetts, das am 1. Januar 2001 veröffentlicht wurde. Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 13 Minuten präsentiert das Album eine Sammlung von 11 kraftvollen und vielschichtigen Jazz-Kompositionen, die die musikalische Tiefe und das kreative Genie von Stephan-Max Wirth, einem renommierten Saxophonisten, Komponisten und Bandleader, unter Beweis stellen.
Die Tracks auf "Mythos" reichen von klassischen Jazz-Stücken bis hin zu modernen Interpretationen, die von Wirths einzigartigem Stil und seiner Fähigkeit, verschiedene musikalische Einflüsse zu integrieren, zeugen. Das Album beginnt mit "Einleitung (Kann denn Liebe Sünde sein)" und schließt mit dem berührenden "Der Wind hat mir ein Lied erzählt", einem der Top-Songs des Albums. Jeder Track ist sorgfältig komponiert und gespielt, was zu einer harmonischen und dynamischen Hörerfahrung führt.
Stephan-Max Wirth, geboren am 7. März 1968 in Tettnang, Deutschland, hat sich als einer der führenden Jazzmusiker Europas etabliert. Seine Arbeit als Tenor- und Sopransaxophonist, Komponist und Produzent spiegelt sich in der Qualität und Tiefe der Musik auf "Mythos" wider. Das Album, veröffentlicht unter dem Label Bos.Rec., ist ein Zeugnis für Wirths musikalische Vision und sein Engagement für die Jazzmusik.
"Mythos" ist ein Album, das sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulingen in der Welt des Jazz begeistern wird. Mit seiner beeindruckenden Spieltechnik und seiner Fähigkeit, Geschichten durch Musik zu erzählen, hat Stephan-Max Wirth ein Meisterwerk geschaffen, das die Grenzen der Jazzmusik erweitert und gleichzeitig die Essenz des Genres bewahrt.