Dieses Album, "Musique française du XVIIIe", präsentiert von dem renommierten Flötisten Jean-Pierre Rampal, ist eine faszinierende Reise durch die klassische Musik des 18. Jahrhunderts. Aufgenommen im Jahr 1958, bietet dieses Werk eine Sammlung von Symphonien und Konzertstücken, die die Eleganz und Raffinesse der französischen Barockmusik hervorragend widerspiegeln. Mit einer Spielzeit von 46 Minuten präsentiert das Album Werke von verschiedenen Komponisten, die von Jean-Pierre Rampal und dem Orchestre de Chambre Louis De Froment sowie der Harfenistin Lily Laskine meisterhaft interpretiert werden.
Die Tracklist umfasst Werke wie die "Symphonie à quatre parties No. 3 in A Major, Op. 2" und die "Symphonie concertante No. 1 pour deux violons in G Major, Op. 6", die die Vielfalt und Tiefe der französischen Musik dieser Epoche zeigen. Jean-Pierre Rampal, geboren in Marseille, brachte seine umfangreiche musikalische Ausbildung und sein Talent als Flötist in diese Aufnahme ein, die seine Karriere als Solist und Mitglied des Orchestre de l'Opéra de Paris krönte.
Dieses Album ist ein wahres Juwel für Liebhaber der klassischen Musik und bietet eine authentische Darstellung der musikalischen Meisterwerke des 18. Jahrhunderts. Die Kombination aus virtuoser Flötenarbeit und der eleganten Begleitung des Orchestre de Chambre Louis De Froment macht dieses Album zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder klassischen Musiksammlung.
Jean-Pierre Rampal, geboren am 7. Januar 1922 in Marseille, war einer der einflussreichsten Flötisten des 20. Jahrhunderts und ein Pionier der Flötenmusik. Als Sohn des renommierten Flötisten Joseph Rampal wuchs er in einer musikalischen Familie auf und begann seine Karriere früh, indem er bereits im Alter von 13 Jahren den ersten Preis am Konservatorium von Marseille erhielt. Rampal revolutionierte die Flötenmusik, indem er sie in der Nachkriegszeit populär machte und die Barockflötenmusik wiederbelebte. Seine Zusammenarbeit mit namhaften Komponisten wie Poulenc, Ibert und Jolivet sowie seine Gründung des französischen Bläserquintetts festigten seinen Ruf als Meister seines Fachs. Rampal war stets auf der Suche nach alten Werken für die Flöte und inspirierte zahlreiche zeitgenössische Komponisten, die ihm ihre Werke widmeten. Seine Virtuosität und sein einzigartiger Stil prägten die Flötenmusik nachhaltig und beeinflussten Generationen von Flötisten. Jean-Pierre Rampal verstarb am 20. Mai 2000 in Paris, hinterließ jedoch ein unvergessliches musikalisches Erbe, das bis heute bewundert wird.
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