More Gilbert & Sullivan Overtures

Tauchen Sie ein in die Welt der klassischen Operetten mit "More Gilbert & Sullivan Overtures" von Arthur Sullivan. Dieses Album, veröffentlicht am 1. Januar 2000 unter dem Label Maestoso, präsentiert eine Sammlung von Ouvertüren und Tänzen, die die musikalische Genialität von Sullivan hervorheben. Mit einer Spielzeit von 41 Minuten bietet dieses Album eine kompakte, aber tiefgründige Einführung in die Werke von Sullivan, einem der führenden Komponisten der Operettenwelt.

Die Tracklist umfasst bekannte Ouvertüren wie "Overture To The Sorcerer," "Overture To Cox And Box," und "Overture To Princess Ida," sowie die "Three Dances From Henry VIII" und "Three Dances From Nell Gwyn." Diese Stücke sind nicht nur musikalische Meisterwerke, sondern auch ein Spiegelbild der kulturellen und gesellschaftlichen Themen ihrer Zeit.

Arthur Sullivan, geboren 1842 und verstorben 1900, war ein britischer Komponist, der vor allem für seine Zusammenarbeit mit dem Librettisten W.S. Gilbert bekannt ist. Ihre gemeinsamen Werke, darunter "The Sorcerer," "Cox and Box," "Princess Ida," und "Patience," haben die Operettenwelt nachhaltig geprägt. Mit "More Gilbert & Sullivan Overtures" können Sie die Vielfalt und Tiefe von Sullivans Kompositionen erleben und seine einzigartige Fähigkeit, Musik und Theater zu verbinden, schätzen.

Dieses Album ist eine wertvolle Ergänzung für jeden Liebhaber klassischer Musik und Operetten. Lassen Sie sich von den melodischen Klängen und der musikalischen Brillanz von Arthur Sullivan verzaubern.

Arthur Seymour Sullivan, geboren am 13. Mai 1842 in London, war ein herausragender britischer Komponist, Musikwissenschaftler, Organist und Dirigent. Seine Musik, die vor allem im angelsächsischen Raum bekannt ist, zeichnet sich durch ihre leichten, komischen Opern aus. Besonders berühmt wurde Sullivan durch seine Zusammenarbeit mit dem Dichter William Schwenck Gilbert, mit dem er die legendären "Gilbert and Sullivan Comedy Operas" schuf. Sullivan studierte von 1858 bis 1861 in Leipzig und erhielt dort den Mendelssohn-Preis. Seine Werke, darunter die "Irische Sinfonie", die posthum veröffentlicht wurde, zeigen seine Vielseitigkeit und sein Talent. Sullivan verstarb am 22. November 1900 in London, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das bis heute gefeiert wird.