Mongo Santamaria

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Mongo Santamaria präsentiert mit "Mongo Santamaria" ein lebendiges und rhythmisch mitreißendes Album, das die Vielfalt der lateinamerikanischen Musik perfekt einfängt. Der kubanische Perkussionist und Jazzmusiker, bekannt für seine innovativen Beiträge zur Fusion von Jazz und lateinamerikanischen Rhythmen, bietet hier eine Sammlung von Stücken, die von cha-cha-cha über mambo bis hin zu son cubano reichen. Mit einer Spielzeit von 31 Minuten ist das Album kompakt, aber kraftvoll, und zeigt Santamarias virtuose Fähigkeiten auf den Congas und seine Fähigkeit, verschiedene Genres zu verbinden.

Die Tracklist umfasst bekannte Stücke wie "I Can't Get No (Satisfaction)" und "Louie, Louie", die mit einem lateinamerikanischen Twist neu interpretiert werden, sowie originelle Kompositionen wie "Baila Dance" und "El Bikini". Santamarias einzigartiger Stil und seine rhythmische Präzision machen dieses Album zu einem Fest für die Ohren, das sowohl Jazz- als auch Latin-Fans begeistern wird. Veröffentlicht am 28. Oktober 2016 unter dem Label Fonal Music, ist dieses Album ein Muss für alle, die die lebendige und energiegeladene Welt der lateinamerikanischen Musik erkunden möchten.

Mongo Santamaria, geboren als Ramón Santamaria Rodríguez am 7. April 1917 in Havanna, Kuba, war ein Pionier des Afro-Cuban Jazz und ein herausragender Perkussionist. Bekannt wurde er vor allem als Komponist des Jazzstandards "Afro Blue", der bis heute ein fester Bestandteil des Jazzrepertoires ist. Santamaria prägte die lateinamerikanische Musikszene mit seinem einzigartigen Stil, der Elemente des Latin Jazz, Cha Cha Cha, Son Cubano und Mambo vereint. Seine Karriere wurde maßgeblich von Tito Puente beeinflusst, und er selbst wurde zu einer Vaterfigur für viele aufstrebende Musiker. Mit Hits wie "Watermelon Man" und "Yeh, Yeh!" schuf er unvergessliche Melodien, die bis heute die Herzen der Zuhörer begeistern. Mongo Santamaria starb am 1. Februar 2003, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das die Welt der Musik nachhaltig prägte.

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