Mirror-Mind Rose

Albumbeschreibung

Harold Land, ein bekannter Name in der Jazzszene, präsentiert mit "Mirror-Mind Rose" ein faszinierendes Album, das die Essenz des Hard Bop, Bebop und Cool Jazz einfängt. Veröffentlicht am 25. November 2013 unter dem Label Marylebone Records, bietet dieses Album eine kompakte, aber kraftvolle Sammlung von sechs Tracks, die in nur 36 Minuten eine reiche Klangwelt entfalten.

Die Tracks, darunter "One Down", "The Fox" und "One Second, Please", zeigen Lands virtuose Fähigkeiten als Saxophonist und seine Fähigkeit, komplexe Melodien und Rhythmen zu meistern. Besonders hervorzuheben ist die feinsinnige Ballade "Mirror-Mind Rose", die die Zuhörer mit ihrer sanften Eleganz verzaubert. Das Album ist eine Hommage an die klassische Jazz-Tradition, die gleichzeitig durch Lands einzigartige Interpretation und seinen modernen Ansatz frisch und relevant bleibt.

"Mirror-Mind Rose" ist nicht nur ein Album, sondern ein Zeugnis von Harold Lands künstlerischer Tiefe und seinem unermüdlichen Streben nach musikalischer Innovation. Ob Sie ein langjähriger Jazz-Fan oder ein Neuling in der Welt des Jazz sind, dieses Album bietet eine bereichernde Hörerfahrung, die die Grenzen der Musik erweitert und die Seele berührt.

25 november 2013

2013 Marylebone Records

Um Harold Land

Harold Land, geboren am 18. Februar 1928 in Houston, Texas, war ein herausragender US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist und Komponist, dessen Karriere die Herzen von Jazzfans weltweit erobert hat. Land begann seine musikalische Reise bei dem Bassisten Ralph Houston und entwickelte sich schnell zu einem Meister seines Instruments. Seine Musik, die Genres wie Hard Bop, Bebop, Cool Jazz und traditionellen Jazz umfasst, ist bekannt für ihre Tiefe und emotionale Ausdruckskraft. Land's Alben, darunter Klassiker wie „The Fox“ und „The Peace-Maker“, sind zeitlose Meisterwerke, die seine Virtuosität und kreative Vision unterstreichen. Mit seiner einzigartigen Spielweise und seinem kompositorischen Talent hat Harold Land einen unauslöschlichen Eindruck in der Jazzgeschichte hinterlassen.