Tauchen Sie ein in die Welt der barocken Opernmusik mit diesem faszinierenden Album, das Werke von Giovanni Bononcini und seinen Verwandten Antonio und Giovanni Maria Bononcini präsentiert. Veröffentlicht am 18. November 1998, bietet dieses Album eine beeindruckende Sammlung von Vokalstücken, die die Tiefe und Schönheit der barocken Musiktradition zeigen.
Die Aufnahme, die unter dem Label Stradivarius veröffentlicht wurde, umfasst eine Vielzahl von Opernarien und Sinfonien, die die musikalische Meisterschaft der Bononcini-Familie unter Beweis stellen. Die Tracklist reicht von dramatischen Opernouvertüren wie "Astarto: Overture" bis hin zu berührenden Arien wie "La Maddalena a' piedi di Cristo: Tu che qual cerva". Jedes Stück ist sorgfältig ausgewählt und präsentiert, um die Vielfalt und Tiefe des barocken Repertoires zu zeigen.
Mit einer Gesamtspielzeit von einer Stunde und drei Minuten bietet dieses Album eine reichhaltige und abwechslungsreiche Hörerfahrung. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, die Werke von Giovanni Bononcini und seinen Verwandten zu entdecken und die Schönheit der barocken Musik zu genießen. Lassen Sie sich von den kraftvollen Stimmen und den eleganten Kompositionen verzaubern und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der barocken Opernmusik.
Giovanni Bononcini, geboren am 18. Juli 1670 in Modena, war ein italienischer Komponist und Cellist, der vor allem durch seine Rivalität mit George Frideric Handel in London bekannt wurde. Als ältester Sohn des Komponisten und Musiktheoretikers Giovanni Maria Bononcini zeigte Bononcini bereits in jungen Jahren ein außergewöhnliches Talent auf seinem Instrument und im Komponieren. Seine Karriere führte ihn durch ganz Europa, wo er Opern, Oratorien, instrumentale und vokale Werke schuf, die das Publikum mit ihrer emotionalen Tiefe und dramatischen Spannung faszinierten. Bononcini war nicht nur ein begabter Musiker, sondern auch ein geschickter Netzwerker, der es verstand, sich die Gunst mächtiger Förderer zu sichern. Seine Werke, die von leidenschaftlicher Liebe und verzweifelter Eifersucht bis hin zu zärtlicher Hingabe reichten, machten ihn zu einem Lieblingskomponisten der europäischen Adelshöfe, darunter auch der Königin am "Musenhof" im heutigen Schloss Charlottenburg. Giovanni Bononcini starb am 9. Juli 1747 in Wien, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das bis heute die Herzen der Musikliebhaber erobert.
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