"Makin' Whoopee" ist ein faszinierendes Album des italienischen Pianisten Andrea Pozza, das am 26. November 2003 veröffentlicht wurde. Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 16 Minuten bietet dieses Album eine reiche Sammlung von 13 Tracks, die eine Vielzahl von Stimmungen und musikalischen Einflüssen abdecken. Pozza, bekannt für seine virtuose Technik und sein tiefes Verständnis für Jazz und klassische Musik, präsentiert hier eine Auswahl von Standards und eigenen Kompositionen, die seine musikalische Vielseitigkeit und sein kreatives Genie unter Beweis stellen.
Das Album beginnt mit dem Titelstück "November Girl" und führt durch eine Reihe von bekannten Melodien wie "I Hear a Rapsody", "These Foolish Things" und "Blue Gardenia", die alle mit Pozzas einzigartigem Touch interpretiert werden. Besonders hervorzuheben sind die Tracks "Makin' Whoopee, Pt. 2" und "November Girl, Pt. 2", die zeigen, wie Pozza mit bekannten Themen spielt und ihnen eine neue, frische Note verleiht.
"Makin' Whoopee" ist ein Album, das sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Liebhaber klassischer Musik anspricht. Andrea Pozzas virtuose Pianoarbeit und seine Fähigkeit, jede Note mit Gefühl und Präzision zu spielen, machen dieses Album zu einem wahren Genuss für alle, die gute Musik schätzen. Das Album wurde von Philology veröffentlicht und ist ein wunderbares Beispiel für die Fähigkeit von Andrea Pozza, traditionelle Musik auf eine Weise neu zu interpretieren, die sowohl zeitlos als auch modern ist.
Andrea Pozza, geboren am 17. Oktober 1965 in Genua, ist ein renommierter italienischer Jazzpianist und Komponist, der sich seit fast drei Jahrzehnten auf der nationalen und internationalen Jazzszene einen Namen gemacht hat. Mit nur 13 Jahren begann er seine musikalische Karriere in einem Jazzclub in Genua und spielte später in den 1990er Jahren im Quartett von Steve Grossman. Seine musikalische Ausbildung erhielt er am Conservatorio Niccolò Paganini in Genua, wo er unter der Leitung von Franco Trabucco sein Diplom erwarb.
Pozza ist bekannt für seine Vielseitigkeit und sein elegantes Pianospiel, das ihm ermöglicht, jedes Repertoire mit großer Leichtigkeit zu meistern. Er hat mit einigen der bedeutendsten Musiker der Jazzszene zusammengearbeitet, darunter Enrico Rava, Roberto Gatto, Rosario Bonaccorso und Gianluca Petrella. Seine Alben, wie "Sweet Lorraine" und "Who Cares?" mit Scott Hamilton, zeugen von seiner tiefen Verbundenheit zur Jazztradition und seinem Talent, diese in moderne Klangwelten zu übersetzen. Pozza ist nicht nur ein herausragender Pianist, sondern auch ein leidenschaftlicher Lehrer, der seine Liebe zur Jazzmusik durch seine Online-Präsenz und Konzerte teilt.
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