Magic

George Shearings Album "Magic" ist eine faszinierende Reise durch die Welt des Cool Jazz und Vocal Jazz. Mit einer Laufzeit von 29 Minuten bietet dieses Album eine kompakte, aber kraftvolle Sammlung von 12 Songs, die am 14. Februar 2014 über das Label Sinetone veröffentlicht wurden. Die Tracks reichen von klassischen Stücken wie "All or Nothing at All" und "Let's Call the Whole Thing Off" bis hin zu lebhaften Nummern wie "Afro No. 4" und "Mambo Balahu".

Shearings einzigartiger Stil, der durch seine Pianokünste und seine Zusammenarbeit mit hervorragenden Musikern geprägt ist, kommt in jedem Song zur Geltung. Die Kombination aus jazzigen Melodien und Shearings warmer, ausdrucksstarker Stimme macht dieses Album zu einem wahren Genuss für alle Jazzliebhaber. Ob Sie sich für die ruhigen, melodischen Klänge von "It's Easy to Remember" oder die energiegeladenen Rhythmen von "This Is Africa" interessieren, dieses Album hat für jeden etwas zu bieten.

Die Qualität der Aufnahmen ist hervorragend, und die Vinylversionen des Albums sind bekannt für ihre hervorragende Klangqualität und ihren nahezu perfekten Zustand. Wenn Sie ein Fan von George Shearing oder einfach nur ein Liebhaber guter Musik sind, ist "Magic" ein Album, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Tauchen Sie ein in die Welt des Jazz und lassen Sie sich von der Magie von George Shearings Musik verzaubern.

George Shearing, geboren am 13. August 1919 in London, war ein brillanter britischer Jazzpianist und Komponist, der als blinder Musiker nach den USA kam und dort 1956 die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm. Mit seinem einzigartigen Stil, der Elemente des Jazz mit klassischer Musik verband, wurde er zu einer der führenden Figuren der Jazzszene. Shearings präzise Fingerfertigkeit und feines Gehör machten ihn zu einem der erfolgreichsten Jazz-Komponisten seiner Zeit. Sein "George Shearing Quintet" war eine der bekanntesten Jazzgruppen, und seine Kompositionen wie "September Song" und "Lullaby of Birdland" sind bis heute Klassiker. Shearing überwand seine Blindheit und wurde zu einem der einflussreichsten und einprägsamsten Jazzpianisten seiner Generation, bevor er am 14. Februar 2011 in New York verstarb.