James MacMillan, einer der führenden zeitgenössischen Komponisten, präsentiert mit "Seven Last Words from the Cross" ein tiefgründiges und bewegendes Choralwerk, das 2005 veröffentlicht wurde. Dieses Album, das unter dem Label Hyperion erschien, besteht aus sieben kraftvollen Stücken, die die letzten Worte Jesu am Kreuz musikalisch umsetzen. Jedes der sieben Werke, von "Father, Forgive Them, for They Know Not What They Do" bis "Father, into Thy Hands I Commend My Spirit", ist ein Meisterwerk der Chormusik, das die Tiefe und Spiritualität der biblischen Texte einfängt.
Neben den "Seven Last Words from the Cross" enthält das Album auch zwei weitere Werke: "On the Annunciation of the Blessed Virgin" und "Te Deum". Diese zusätzlichen Stücke erweitern die musikalische Reise und bieten eine umfassende Erfahrung der Kompositionskunst von James MacMillan.
Das Album, das eine Gesamtspielzeit von etwa 68 Minuten hat, wurde von Polyphony, einem der renommiertesten Chöre Großbritanniens, unter der Leitung von Stephen Layton eingespielt. Die präzise und ausdrucksstarke Interpretation des Chors bringt die Kompositionen von James MacMillan in ihrer vollen Pracht zur Geltung.
"Seven Last Words from the Cross" ist ein unverzichtbares Werk für alle Liebhaber klassischer Chormusik und bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den letzten Worten Jesu. Die Kombination aus MacMillans kompositorischem Genie und der herausragenden Leistung von Polyphony macht dieses Album zu einem wahren Meisterwerk der zeitgenössischen Musik.