Das Album "Lully: Miserere" ist eine unvergleichliche Sammlung von Meisterwerken des berühmten französischen Komponisten Jean-Baptiste Lully. Veröffentlicht am 11. Februar 2022 unter dem Label Château de Versailles Spectacles, bietet dieses Album eine einzigartige Gelegenheit, die Schönheit und Tiefe von Lullys Musik zu erleben.
Die Trackliste umfasst insgesamt 21 Stücke, darunter die berühmten "Miserere, LWV 25", "Quare fremuerunt gentes, LWV 67" und "Jubilate Deo, LWV 77/16". Jedes Stück ist sorgfältig ausgewählt, um die Vielfalt und den Reichtum von Lullys Kompositionen zu präsentieren.
Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 6 Minuten bietet das Album eine umfassende Reise durch die Welt von Lullys Musik, von den tiefen, spirituellen Klängen des "Miserere" bis hin zu den triumphierenden, jubelnden Melodien des "Jubilate Deo". Die Aufnahmen sind von höchster Qualität, was die Schönheit und Präzision von Lullys Kompositionen perfekt zur Geltung bringt.
"Lully: Miserere" ist ein Muss für alle, die sich für klassische Musik interessieren und die Meisterwerke des Barockzeitalters schätzen. Es ist ein Album, das die Zuhörer in die Welt der Musik von Jean-Baptiste Lully entführt und sie mit der Schönheit und Tiefe seiner Kompositionen vertraut macht.
Jean-Baptiste Lully, geboren als Giovanni Battista Lulli, war ein italienisch-französischer Komponist, Geiger, Gitarrist und Tänzer, der ab seinem 14. Lebensjahr am französischen Hof lebte und unter Ludwig XIV. zu den höchsten musikalischen Ämtern aufstieg. Als Schöpfer der charakteristischen französischen Barockmusik gilt er als einer der einflussreichsten Komponisten der französischen Musikgeschichte. Seine Werke, die an den europäischen Adelshöfen über Generationen hinweg zum festen Repertoire gehörten, beeinflussten auch ausländische Komponisten wie Purcell, Händel und Bach. Besonders bekannt ist seine Zusammenarbeit mit dem Komödiendichter Molière. Lullys Karriere begann als Tänzer am Hof Ludwigs XIV., doch seine musikalischen Talente führten ihn schnell zu den höchsten musikalischen Positionen. Als Begründer der französischen Nationaloper und "surintendant de la musique du roi" prägte er die französische Musiklandschaft nachhaltig. Seine dramatisch-pathetischen Opern und seine innovative Kompositionstechnik machten ihn zu einer zentralen Figur der Barockmusik. Trotz seines tragischen Todes durch einen Arbeitsunfall, bei dem er sich mit seinem Taktstock verletzte, bleibt Jean-Baptiste Lully eine legendäre Gestalt in der Musikgeschichte.
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