Das Album "Lully: Aliter cogitant mundi" ist eine faszinierende Sammlung von Werken des berühmten französischen Komponisten Jean-Baptiste Lully. Veröffentlicht am 25. Juli 2020 von dem renommierten Orchestre Baroque d'Avignon, bietet dieses Album eine einzigartige Gelegenheit, die Schönheit und Eleganz der Barockmusik zu erleben.
Die Trackliste umfasst eine Reihe von Trios de la Chambre du Roi, die in verschiedenen Tonarten komponiert wurden, darunter C-Dur, c-Moll, D-Dur und G-Dur. Jedes Stück ist sorgfältig ausgewählt, um die Vielfalt und den Reichtum von Lullys Musik zu präsentieren. Von den majestätischen Symphonien bis hin zu den eleganten Menuetten und Gavotten bietet dieses Album eine breite Palette von Emotionen und Stimmungen.
Mit einer Spielzeit von 28 Minuten ist dieses Album die perfekte Gelegenheit, sich in die Welt der Barockmusik zu vertiefen und die Meisterschaft von Lully zu entdecken. Die Aufnahmen des Orchestre Baroque d'Avignon sind von höchster Qualität und bieten eine authentische und lebendige Darstellung der Musik. Ob Sie ein Kenner der Barockmusik sind oder einfach nur nach neuen Klängen suchen, "Lully: Aliter cogitant mundi" ist ein Album, das Sie nicht enttäuschen wird.
Jean-Baptiste Lully, geboren als Giovanni Battista Lulli, war ein italienisch-französischer Komponist, Geiger, Gitarrist und Tänzer, der ab seinem 14. Lebensjahr am französischen Hof lebte und unter Ludwig XIV. zu den höchsten musikalischen Ämtern aufstieg. Als Schöpfer der charakteristischen französischen Barockmusik gilt er als einer der einflussreichsten Komponisten der französischen Musikgeschichte. Seine Werke, die an den europäischen Adelshöfen über Generationen hinweg zum festen Repertoire gehörten, beeinflussten auch ausländische Komponisten wie Purcell, Händel und Bach. Besonders bekannt ist seine Zusammenarbeit mit dem Komödiendichter Molière. Lullys Karriere begann als Tänzer am Hof Ludwigs XIV., doch seine musikalischen Talente führten ihn schnell zu den höchsten musikalischen Positionen. Als Begründer der französischen Nationaloper und "surintendant de la musique du roi" prägte er die französische Musiklandschaft nachhaltig. Seine dramatisch-pathetischen Opern und seine innovative Kompositionstechnik machten ihn zu einer zentralen Figur der Barockmusik. Trotz seines tragischen Todes durch einen Arbeitsunfall, bei dem er sich mit seinem Taktstock verletzte, bleibt Jean-Baptiste Lully eine legendäre Gestalt in der Musikgeschichte.
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