Tauchen Sie ein in die Welt der komischen Oper mit Albert Lortzings "Zar und Zimmermann - Highlights". Diese Sammlung, veröffentlicht von Deutsche Grammophon im Jahr 1994, bietet eine faszinierende Auswahl an Arien und Duetten aus Lortzings beliebter Oper, die sich an der französischen Opéra-comique orientiert. Die Oper, die sowohl von Lortzing komponiert als auch von ihm selbst librettiert wurde, ist bekannt für ihre durch gesprochene Dialoge getrennten Musiknummern, die die Handlung lebendig und unterhaltsam gestalten.
Die Highlights dieser Aufnahme, darunter die Ouvertüre und berühmte Arien wie "Greifet an und rührt die Hände" und "Lebe wohl, mein flandrisch Mädchen", werden von einem herausragenden Ensemble von Sängern und dem Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Peter Rommerfeld präsentiert. Die klare und perlende Stimme von Ingeborg Hallstein als Marie und die kraftvolle Darstellung von Eberhard Waechter als Peter der Große sind nur einige der Höhepunkte dieser Aufnahme.
Mit einer Spielzeit von etwa einer Stunde und sieben Minuten bietet diese Sammlung einen umfassenden Einblick in die musikalische Genialität von Albert Lortzing und die reiche Geschichte seiner Oper "Zar und Zimmermann". Genießen Sie die spritzige und transparente Spielweise der Bamberger Symphoniker unter der Leitung von Hans Gierster, die die Oper zu neuem Leben erweckt. Diese Aufnahme ist ein Muss für alle Liebhaber der komischen Oper und ein wertvoller Beitrag zur klassischen Musiksammlung.
Albert Lortzing, geboren am 23. Oktober 1801 in Berlin, war ein vielseitiger Künstler, der als Komponist, Librettist, Schauspieler, Sänger und Dirigent in die Musikgeschichte einging. Er gilt als Hauptrepräsentant der deutschen Spieloper und schuf mit seinen Werken die Form der komischen Oper, die bis heute begeistert. Lortzing verfasste nicht nur die Musik, sondern auch die Texte zu seinen Opern selbst, ähnlich wie sein Zeitgenosse Richard Wagner. Seine bekanntesten Werke, wie "Zar und Zimmermann" und "Der Waffenschmied," sind bis heute fester Bestandteil des Opernrepertoires und zeugen von seinem sicheren Handwerk und seiner melodischen Einfallskraft. Lortzing war ein Theatermensch durch und durch, politisch hellwach und begnadet in allem, was er tat. Seine Opern sind nicht nur musikalische Meisterwerke, sondern auch spannende Geschichten, die das Publikum in ihren Bann ziehen. Lortzing verstarb am 21. Januar 1851 in Berlin, hinterließ jedoch ein bleibendes Erbe in der Welt der Oper.
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