"Live at Midem 1981" von Gary Burton ist ein faszinierendes Live-Album, das den legendären Vibraphonisten in seiner ganzen Pracht zeigt. Aufgenommen am 26. Januar 1981 im Palais des Festivals in Cannes, Frankreich, während des Midem-Festivals, bietet dieses Album eine einzigartige Gelegenheit, Gary Burton in Aktion zu erleben. Zusammen mit dem renommierten Pianisten Ahmad Jamal und seinem Trio, bestehend aus Sabu Adeyola am Bass und Payton Crossley am Schlagzeug, präsentiert Burton eine beeindruckende Mischung aus Jazz und Jazz-Fusion.
Das Album beginnt mit einer gesprochenen Einführung, gefolgt von einer Reihe von klassischen und modernen Stücken, die Burtons virtuose Technik und sein tiefes musikalisches Verständnis unter Beweis stellen. Highlights wie "The Night Has a Thousand Eyes" und "Chega De Saudade (No More Blues)" zeigen die Bandbreite und Tiefe von Burtons musikalischem Repertoire. Mit einer Spielzeit von 48 Minuten bietet "Live at Midem 1981" eine kompakte, aber kraftvolle Zusammenstellung von Live-Performances, die sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulinge begeistern wird.
Gary Burton, bekannt für seine innovativen Ansätze und seine Fähigkeit, verschiedene musikalische Stile zu verschmelzen, zeigt auf diesem Album seine Meisterschaft und seine Fähigkeit, ein Publikum zu fesseln. "Live at Midem 1981" ist ein zeitloses Dokument der Live-Musik, das die Energie und Spontaneität eines Live-Auftritts einfängt und gleichzeitig die technische Brillanz und künstlerische Tiefe von Gary Burton und seinem Ensemble hervorhebt.
Gary Burton, geboren am 23. Januar 1943 in Anderson, Indiana, ist ein legendärer US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist, der die Musikwelt nachhaltig geprägt hat. Mit seiner revolutionären Technik, die vier Schlägel einsetzt, hat er das Vibrafonspiel neu definiert und den Jazz entscheidend beeinflusst. Bereits im Alter von sechs Jahren begann Burton mit dem Klavierspielen und veröffentlichte im zarten Alter von 17 Jahren seine erste Schallplatte unter eigenem Namen. Seine Karriere ist geprägt von zahlreichen Innovationen und Auszeichnungen, darunter ein Grammy für die beste Jazz-Darbietung eines Solisten im Jahr 1973. Burton ist nicht nur ein virtuoser Musiker, sondern auch ein talentierter Talentscout und Pädagoge, der über sieben Jahrzehnte hinweg die Jazzszene maßgeblich mitgestaltet hat. Seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Chick Corea und seine Beiträge zur Jazz-Fusion machen ihn zu einer unvergesslichen Figur in der Musikgeschichte.
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