Les Liasions Dangereuses

Taucht ein in die Welt des legendären Jazzpianisten Duke Jordan mit seinem Album "Les Liaisons Dangereuses", das 2009 auf Charlie Parker Records veröffentlicht wurde. Dieses Meisterwerk, das sich über 39 Minuten erstreckt, vereint die Genres Hard Bop, Jazz, Bebop und Cool Jazz zu einem unvergesslichen Hörerlebnis.

"Les Liaisons Dangereuses" präsentiert sieben faszinierende Tracks, darunter "No Problem", "Jazz Vendor" und "The Feeling Of Love". Jeder Song ist ein Zeugnis von Jordans Virtuosität und seinem tiefen Verständnis für die Jazztradition. Die Platte ist eine Hommage an den gleichnamigen französischen Film, dessen Soundtrack ursprünglich von Art Blakey und Barney Wilen aufgenommen wurde. Duke Jordan interpretiert diese Musik auf seine eigene, unverwechselbare Weise, was zu einer einzigartigen und faszinierenden Version führt.

Die Tracks "No Problem", "No Problem #2" und "No Problem #3" zeigen Jordans Fähigkeit, Spannung und Melodie perfekt zu balancieren. "Jazz Vendor" und "Subway Inn" bieten einen Einblick in seine improvisatorischen Fähigkeiten, während "The Feeling Of Love" und "The Feeling Of Love #2" die Zuhörer in eine Welt der Romantik und Eleganz entführen.

Dieses Album ist ein Muss für alle Jazzliebhaber und Sammler, die die Essenz des klassischen Jazz in seiner reinsten Form erleben möchten. Duke Jordan beweist einmal mehr, warum er eine Ikone der Jazzszene ist.

Duke Jordan, geboren als Irving Sidney Jordan, war ein einflussreicher US-amerikanischer Jazzpianist, der insbesondere für seine Beiträge zur Bebop-Ära bekannt ist. Geboren 1922 in New York, erlangte Jordan früh Aufmerksamkeit als Mitglied von Charlie Parkers legendärem Quintett im Jahr 1947. Seine Karriere erstreckte sich über Jahrzehnte und zeigte seine Vielseitigkeit als Pianist und Songwriter. Jordans Spielweise ist geprägt von feinsinnigen Einleitungen und einer unvergleichlichen, zeitlosen Darbietung populärer Jazz-Standards. Ein Höhepunkt seiner Karriere ist das Album "Flight to Denmark", das in Zusammenarbeit mit Mads Vinding am Bass und Ed Thigpen am Schlagzeug entstand und als eines seiner besten Werke gilt. Jordan verstarb 2006 im Alter von 84 Jahren in Valby bei Kopenhagen, hinterlassend ein reiches musikalisches Erbe, das Jazzliebhaber weltweit inspiriert.

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Tracks

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