Franz Lehárs "Der Graf von Luxemburg" ist eine bezaubernde Operette, die 1909 uraufgeführt wurde und seitdem das Publikum weltweit begeistert. Diese Aufnahme, veröffentlicht am 5. Dezember 2014 unter dem Label The Art Of Singing, präsentiert die Operette in ihrer gesamten Länge und bietet eine musikalische und gesangliche Meisterleistung.
Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 51 Minuten ist diese Aufnahme eine umfassende Darstellung der Operette, die in drei Akten erzählt wird. Die Geschichte, geschrieben von Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky, wird von der charmanten Musik von Franz Lehár begleitet und bietet eine perfekte Mischung aus Humor, Romantik und Abenteuer.
Die Besetzung dieser Aufnahme ist erstklassig, mit herausragenden Sängern und einem Orchester, das die Musik von Lehár in ihrer ganzen Pracht zur Geltung bringt. Die Aufnahme stellt sicherlich die Spitze der auf dem Markt befindlichen Aufnahmen dar und ist ein Muss für jeden Fan von Operetten und klassischer Musik.
Die Operette erzählt die Geschichte des charmanten Grafen von Luxemburg, der sich in eine junge Frau verliebt und dabei in verschiedene verwickelte Situationen gerät. Die Musik ist eingängig und voller Melodien, die einen sofort in ihren Bann ziehen. Von Walzern bis zu lebhaften Ensembles bietet diese Operette eine breite Palette an musikalischen Genüssen.
Ob Sie ein langjähriger Fan von Franz Lehárs Musik sind oder neu in der Welt der Operetten, "Der Graf von Luxemburg" ist eine Aufnahme, die Sie nicht verpassen sollten. Tauchen Sie ein in die Welt der Liebe, des Abenteuers und der Musik und lassen Sie sich von der magischen Welt von Franz Lehár verzaubern.
Franz Lehár, geboren am 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn, ist einer der bedeutendsten Komponisten der sogenannten Silbernen Operettenära. Gemeinsam mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall prägte er die Wiener Operette des frühen 20. Jahrhunderts maßgeblich. Lehár, der bereits im Alter von fünf Jahren Violine und Klavier lernte, studierte am Prager Konservatorium und wurde von Antonín Dvořák unterrichtet. Seine Operette "Die lustige Witwe" katapultierte ihn zu internationalem Ruhm und bleibt bis heute eines der beliebtesten Werke des Genres. Mit Werken wie "Das Land des Lächelns" und "Giuditta" schuf Lehár unvergängliche Melodien, die die Leichtigkeit und Eleganz der Wiener Operette verkörpern. Sein musikalisches Schaffen ist von slawischen Einflüssen ebenso wie von der Musik Wiens und Frankreichs geprägt. Lehár, der als "letzter Operettenkönig" gilt, verstarb am 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das die Opernbühnen der Welt bis heute bereichert.
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