Just Because

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"Just Because" ist das sechste Album des vielseitigen Musikers Mickey Finn, das im Januar 2003 veröffentlicht wurde. Dieses Album ist eine wahre Schatztruhe an musikalischen Stilen, die von Ragtime über Honky Tonk bis hin zu Boogie-Woogie reichen. Mit einer Laufzeit von 55 Minuten bietet "Just Because" eine beeindruckende Sammlung von 21 Tracks, die in Zusammenarbeit mit der talentierten Cathy Reilly entstanden sind.

Die Tracks wie "Just Because", "Alley Cat" und "Dark Eyes" zeigen Finns Fähigkeit, verschiedene Genres zu meistern und dabei eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen. Besonders hervorzuheben sind die eingängigen Melodien und die lebendige Instrumentierung, die jedem Stück eine unverwechselbare Note verleihen. Das Album ist eine Hommage an die klassische Musik der Vergangenheit, die mit modernem Flair neu interpretiert wird.

Mickey Finn, bekannt für seine vielseitigen musikalischen Projekte, beweist mit "Just Because" erneut seine Fähigkeit, genreübergreifende Musik zu schaffen, die sowohl traditionelle als auch moderne Elemente vereint. Dieses Album ist ein Muss für alle, die die Vielfalt und Tiefe der Musik schätzen und sich auf eine Reise durch verschiedene musikalische Epochen begeben möchten.

Mickey Finn, geboren als Michael Norman Finn am 3. Juni 1947 in Thornton Heath, London, war ein charismatischer Perkussionist und Schlagzeuger, der vor allem als Mitglied der britischen Glam-Rock-Band T.Rex von 1969 bis 1975 bekannt wurde. Zusammen mit Sänger und Gitarrist Marc Bolan prägte er den einzigartigen Sound der Band und wurde zu einer Ikone der Musikszene der 1970er Jahre. Finns rhythmische Fähigkeiten und sein energiegeladener Stil machten ihn zu einem unverzichtbaren Teil von T.Rex und trugen maßgeblich zum Erfolg der Band bei. Neben seiner Arbeit mit T.Rex war Finn auch als DJ tätig und setzte seine Leidenschaft für Musik fort. Seine Beiträge zur Musikwelt sind bis heute hörbar und zeugen von seinem Talent und seiner Leidenschaft. Mickey Finn verstarb am 11. Januar 2003 in Croydon, London, hinterließ aber ein bleibendes Erbe in der Musikgeschichte.

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