- Alben
- just a-sittin' and a-rockin' - paul gonsalves
Just A-Sittin' And A-Rockin'
- 1987
- 10 Titel
- 45 min
- jazz
Albumbeschreibung
"Just A-Sittin' And A-Rockin'" ist ein faszinierendes Jazz-Album, das 1987 von dem legendären Saxophonisten Paul Gonsalves veröffentlicht wurde. Mit einer Laufzeit von 45 Minuten bietet dieses Album eine reiche Mischung aus Jazz, Cool Jazz, Bebop und Hard Bop, die die Vielfalt und Tiefe von Gonsalves' musikalischem Talent unter Beweis stellt.
Die Tracklist umfasst Klassiker wie "B.P. Blues", "Lotus Blossom" und "I Cover The Waterfront", die von Gonsalves' unverwechselbarem Stil und seiner beeindruckenden technischen Fähigkeit geprägt sind. Besonders hervorzuheben ist der Titeltrack "Just A-Sittin' And A-Rockin'", der die Essenz von Gonsalves' Spielweise einfängt und an die Solos von Ben Webster erinnert, was seine tiefe Verbundenheit mit den Jazz-Traditionen zeigt.
Das Album, veröffentlicht unter dem Label 1201 MUSIC, ist ein Muss für alle Jazz-Enthusiasten, die die authentische Klangwelt der späten 1980er Jahre erleben möchten. Paul Gonsalves, bekannt für seine dynamische und ausdrucksstarke Spielweise, bietet hier eine Sammlung von Stücken, die sowohl für erfahrene Jazz-Fans als auch für Neulinge in der Szene von großem Reiz sind. Lassen Sie sich von der zeitlosen Musik von Paul Gonsalves verzaubern und tauchen Sie ein in die Welt des Jazz, wie sie nur ein Meister seines Fachs schaffen kann.
Tracks
- B.P. BluesPaul Gonsalves, Ray Nance
- Lotus BlossomPaul Gonsalves, Ray Nance
- Don't Blame MePaul Gonsalves, Ray Nance
- Just A-Sittin' And A-Rockin'Paul Gonsalves, Ray Nance
- I Cover The WaterfrontPaul Gonsalves, Ray Nance
- Hi Ya SuePaul Gonsalves, Ray Nance
- Angel EyesPaul Gonsalves, Ray Nance
- I'm In The Market For YouPaul Gonsalves, Ray Nance
- Tea For TwoPaul Gonsalves, Ray Nance
- Stompy JonesPaul Gonsalves, Ray Nance
Um Paul Gonsalves
Paul Gonsalves, geboren am 12. Juli 1920 in Brockton, Massachusetts, war ein herausragender Tenorsaxophonist, dessen Karriere untrennbar mit der Jazzgeschichte verbunden ist. Bekannt wurde er vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Duke Ellington, insbesondere durch sein legendäres 27-Chorus-Solo bei dem Newport Jazz Festival 1956, das maßgeblich zur Wiederbelebung von Ellingtons Karriere beitrug. Gonsalves' Spiel war von vibrierender Lebendigkeit und enormer Kreativität geprägt. Seine originellen Ideen und endlosen Solos, die sich nie wiederholten oder erschöpften, machten ihn zu einem der einflussreichsten Musiker seiner Zeit. Neben Ellington spielte er auch mit anderen Jazz-Giganten wie Count Basie und Dizzy Gillespie, was seine Vielseitigkeit und seinen Einfluss auf die Jazzszene unterstreicht. Gonsalves' Musik, die sich durch Swing, Bebop, Cool Jazz und Hard Bop spannt, bleibt ein unvergessliches Kapitel in der Geschichte des Jazz.
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