Jim Hall, der legendäre Jazz-Gitarrist, präsentiert mit "Jim Hall & Basses" ein faszinierendes Album, das 2001 auf dem renommierten Label Telarc veröffentlicht wurde. Dieses Werk ist ein Meisterstück des Cool Jazz und zeigt Hall in seiner ganzen Virtuosität, begleitet von einer Elite von Bassisten, darunter Dave Holland, Christian McBride, Charlie Haden, George Mraz und Scott Colley. Die Zusammenarbeit mit diesen herausragenden Musikern macht das Album zu einem einzigartigen Hörerlebnis, das die Essenz des Jazz in seiner reinsten Form einfängt.
Die Tracklist von "Jim Hall & Basses" ist eine ausgewogene Mischung aus bekannten Standards und originellen Kompositionen. Klassiker wie "End The Beguine!" und "All The Things You Are" werden neben abstrakten, improvisierten Stücken präsentiert, die die kreative Tiefe und die experimentelle Seite von Jim Hall unterstreichen. Jeder Song ist eine Hommage an die Kunst der Improvisation und die Harmonie zwischen Gitarre und Bass.
Die Aufnahmen, die im Januar 2001 in New York stattfanden, fangen die spontane Energie und die musikalische Chemie zwischen Hall und seinen Mitspielern ein. Die 13 Tracks, die eine Gesamtspielzeit von einer Stunde und acht Minuten haben, bieten eine reiche Palette an Klängen und Stimmungen, die von sanften, meditativen Momenten bis hin zu dynamischen, swingenden Passagen reichen. "Jim Hall & Basses" ist ein Album, das sowohl Jazz-Enthusiasten als auch Neulinge in die Welt des Cool Jazz einführt und gleichzeitig die Grenzen des Genres erweitert.
Jim Hall, geboren am 4. Dezember 1930 in Buffalo, New York, war ein Meister der leisen Töne und ein Poet der Gitarre. Als einer der einflussreichsten und gefragtesten Gitarristen des Modern Jazz und Komponisten seiner Zeit, studierte Hall am Cleveland Institute of Music und spielte später mit Größen wie Ella Fitzgerald, Sonny Rollins und Pat Metheny. Seine Karriere begann in der blühenden Cool-Jazz-Szene von Los Angeles, wo er durch seine sorgfältig und klug konzipierten Bandarrangements und sein einzigartiges Gitarrenspiel beeindruckte. Hall's "Concierto," aufgenommen 1975 mit Chet Baker an der Trompete, gilt als ein Meisterwerk des Jazz. Seine Musik, geprägt von Eleganz und Tiefe, bleibt ein Inspirationsquelle für viele Gitarristen weltweit. Jim Hall verstarb am 10. Dezember 2013, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das weiterhin die Herzen von Jazzliebhabern erobert.
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