Ry Cooders Album "Jazz" aus dem Jahr 1978 ist eine faszinierende Hommage an die Wurzeln des Südstaaten-Jazz, präsentiert mit der unverwechselbaren Note von Ry Cooders Gitarrenspiel. Dieses Album, das unter der Leitung von Joseph Byrd arrangiert und produziert wurde, vereint eine Sammlung von klassischen Jazz-Kompositionen und bietet eine frische, akustische Interpretation, die sowohl traditionelle als auch moderne Einflüsse vereint.
Mit einer Laufzeit von 38 Minuten präsentiert "Jazz" eine Mischung aus Blues, Country Blues, Americana, Country Rock und Roots Rock. Die Tracks wie "Big Bad Bill Is Sweet William Now", "Face to Face That I Shall Meet Him" und "The Dream" zeigen Cooders Meisterschaft im Umgang mit verschiedenen musikalischen Stilen und seine Fähigkeit, tiefe, emotionale Geschichten durch seine Musik zu erzählen.
Die Produktion von Rhino/Warner Records sorgt für eine klare und ausgewogene Klangqualität, die die Nuancen von Cooders Spiel und die harmonischen Arrangements hervorhebt. "Jazz" ist nicht nur ein Album, sondern eine Reise durch die reiche musikalische Geschichte, die von Ry Cooders einzigartigem Talent und seiner Liebe zum Jazz geprägt ist.