It Don't Mean a Thing

"Herb Ellis, eine Legende des Jazz, präsentiert mit 'It Don't Mean a Thing' ein Meisterwerk, das die Essenz des Cool Jazz und Bebop in nur 39 Minuten einfängt. Veröffentlicht am 13. Februar 2015, bietet dieses Album eine Sammlung von zehn zeitlosen Stücken, die die Virtuosität und das musikalische Genie von Ellis unter Beweis stellen. Von den swingenden Klängen von 'It Don't Mean a Thing' bis zu den melancholischen Tönen von 'Willow Weep for Me' – jedes Lied ist ein Juwel, das die reiche Geschichte und die zeitlose Schönheit des Jazz widerspiegelt.

Die Tracklist umfasst Klassiker wie 'Old Folks', 'Gravy Waltz' und 'Symphony', die alle von Ellis' unverwechselbarem Stil und seiner tiefen Verbindung zur Musik durchzogen sind. Die Zusammenarbeit mit dem Label Swanley garantiert eine hohe Qualität und Authentizität, die Jazzliebhaber schätzen werden. 'It Don't Mean a Thing' ist nicht nur ein Album, sondern eine Hommage an die Kunst des Jazz, die sowohl erfahrene Kenner als auch Neulinge begeistern wird. Tauche ein in die Welt von Herb Ellis und lass dich von seiner Musik verzaubern."

Herb Ellis, geboren als Mitchell Herbert Ellis, war ein einflussreicher US-amerikanischer Jazz-Gitarrist, dessen Karriere sich über mehrere Jahrzehnte erstreckte. Geboren am 4. August 1921 in Farmersville, Texas, begann Ellis seine musikalische Reise in den 1940er Jahren und wurde schnell zu einer festen Größe in der Jazzszene. Bekannt für seinen einzigartigen Stil und seine virtuose Technik, spielte er mit einigen der größten Namen des Jazz, darunter Oscar Peterson, Ella Fitzgerald und Joe Pass. In den 1960er Jahren war Ellis vorwiegend als Studiomusiker in Los Angeles tätig und trat in zahlreichen Fernsehshows auf. In den 1970er Jahren war er Mitglied der legendären Formation "The Great Guitars" zusammen mit Barney Kessel und Charlie Byrd. Ellis' musikalisches Erbe umfasst eine Vielzahl von Alben und Kompositionen, darunter die bekannten Stücke "Detour Ahead" und "I Told Ya I Love Ya, Now Get Out". Seine Beiträge zur Jazzgitarre machen ihn zu einer unvergesslichen Figur in der Musikgeschichte.