Das Album "Invisibles" von Astrig Siranossian und Nathanaël Gouin ist ein echter Schatz für Kenner der Kammermusik. Die beiden Künstler haben sich auf die Suche nach vergessenen Meisterwerken begeben und präsentieren auf diesem Album drei seltene Cello-Sonaten von Jean Cras, Pierre-Octave Ferroud und Marcelle Soulage.
Die Aufnahmen, die in der La Grange-Fleuret Music Library entstanden sind, bieten eine einzigartige Gelegenheit, diese verborgenen Juwelen der klassischen Musik zu entdecken. Die Cello-Sonate von Jean Cras, komponiert im Jahr 1901, als der Komponist gerade 22 Jahre alt war, zeigt bereits seine Meisterschaft in Form und Texturen.
Das Album "Invisibles" ist ein Muss für alle, die die Schönheit und Vielfalt der Kammermusik schätzen. Astrig Siranossian und Nathanaël Gouin führen den Hörer durch eine Welt von Emotionen und Farben, von leidenschaftlichen Allegros bis hin zu zarten Nocturnes. Mit ihrer außergewöhnlichen Musikalität und ihrem tiefen Verständnis für die Werke dieser vergessenen Komponisten schaffen sie ein unvergessliches Hörerlebnis.
Das Album, das bei Alpha Classics erschienen ist, enthält neun Tracks und hat eine Spielzeit von 1 Stunde und 4 Minuten. Es ist ein beeindruckendes Zeugnis für die Leidenschaft und das Engagement von Astrig Siranossian und Nathanaël Gouin, diese verborgenen Meisterwerke der klassischen Musik wieder zum Leben zu erwecken.