Into the Celtic Lands

Catherine Green, bekannt für ihre faszinierenden Klanglandschaften, präsentiert mit "Into the Celtic Lands" ein Album, das die reiche kulturelle und mythologische Welt der keltischen Länder in 53 Minuten einfängt. Veröffentlicht am 5. Januar 2022 unter dem Label Relaxland Records, lädt dieses Werk den Hörer ein, in die mystische und zauberhafte Atmosphäre der keltischen Folklore einzutauchen.

Die elf Tracks des Albums, darunter "Dryad’s Song," "Forest Glade," und "Ancient Tale," spiegeln die Vielfalt und Tiefe der keltischen Mythologie wider. Von den unzähligen "Singing Pubs" in Irland bis hin zu den prähistorischen Siedlungen in den Alpen, jedes Stück erzählt eine Geschichte von alter Weisheit und natürlicher Schönheit. Die Musik ist durchzogen von den Klängen der Natur, den Legenden von Göttern, Königen und Feen, die die keltische Mythologie so einzigartig machen.

Catherine Green gelingt es, die Essenz der keltischen Kultur in ihre Kompositionen zu integrieren, sei es durch die Verwendung traditioneller Instrumente oder durch die Einbindung von Naturklängen. "Into the Celtic Lands" ist nicht nur ein Album, sondern eine Reise durch die Zeit und die Mythen, die die keltischen Länder geprägt haben. Es ist ein Werk, das sowohl Fans der keltischen Folklore als auch Neugierige gleichermaßen begeistern wird.

Catherine Green ist eine vielseitige Künstlerin, die sich in verschiedenen Bereichen auszeichnet. Als Autorin hat sie sich mit ihrer faszinierenden britischen Paranormal-Suspense-Serie "The Redcliffe Novels" einen Namen gemacht. Ihre Bücher, wie "Heart of the Vampire", entführen die Leser in eine bezaubernde Welt voller Spannung und Geheimnisse. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit hat Catherine Green auch eine beeindruckende berufliche Laufbahn in den Bereichen HR, Finanzen und Kundenbetreuung vorzuweisen. Sie studierte am Acu Signadou und besuchte das Marian College in Goulburn, NSW. Heute lebt sie in Tumbarumba, New South Wales. Ihre Werke sind nicht nur literarische Meisterstücke, sondern auch ein Spiegel ihrer reichen Lebenserfahrungen und ihrer tiefen Verbundenheit zur Familie.