I'm All Smiles

"Im Januar 2014 veröffentlichte das renommierte Label MPS eine wahre Perle des Jazz: "I'm All Smiles" von Hank Jones. Dieses Album, das eine Dauer von 47 Minuten hat, ist ein Meisterwerk, das die Genres Jazz, Cool Jazz, Bebop und Hard Bop vereint. Hank Jones, einer der bedeutendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts, präsentiert hier seine außergewöhnliche musikalische Virtuosität.

Auf "I'm All Smiles" spielt Hank Jones zusammen mit Tommy Flanagan, einem weiteren Jazz-Giganten am Klavier. Die beiden Musiker zeigen auf zwei Konzertflügeln ihr außergewöhnliches Talent und ihre tiefe musikalische Verbindung. Die acht Tracks, darunter Klassiker wie "Relaxin' at Camarillo", "In a Sentimental Mood" und "Some Day My Prince Will Come", bieten eine faszinierende Reise durch die Welt des Jazz.

Die Aufnahme, die ursprünglich 1983 entstand, wurde 2014 neu veröffentlicht und bietet eine unvergessliche Darbietung zweier Meister ihres Fachs. Die harmonische Zusammenarbeit und die technische Brillanz der beiden Pianisten machen dieses Album zu einem unvergesslichen Hörerlebnis. "I'm All Smiles" ist ein Zeugnis der zeitlosen Schönheit und Tiefe des Jazz und ein Beweis für die unermüdliche Kreativität von Hank Jones."

Hank Jones, geboren als Henry Jones, war ein legendärer US-amerikanischer Jazz-Pianist, der am 31. Juli 1918 in Vicksburg, Mississippi, das Licht der Welt erblickte und am 16. Mai 2010 in New York verstarb. Als ältester Bruder der bekannten Jazzmusiker Thad und Elvin Jones, hinterließ er mit seinem eleganten und stilsicheren Spiel eine unauslöschliche Spur in der Jazzgeschichte. Jones' Karriere erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte, in denen er mehr als 60 Alben unter seinem eigenen Namen veröffentlichte und unzählige weitere als Begleiter und Arrangeur mitgestaltete. Sein Klavierspiel, das durch Feinsinn und kommunikative Kraft bestach, machte ihn zu einem idealen Begleiter für zahlreiche Jazzgrößen. Jones' Repertoire umfasste eine Vielzahl von Genres, darunter Cool Jazz, Bebop und Hard Bop, und er erkundete die Möglichkeiten des "Great American Songbook" mit einer Tiefe und Eleganz, die ihn zu einem wahren Gentleman des Jazz machten.