Highlights From The Gondoliers & Iolanthe, Pt. 1

Albumbeschreibung

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Operette mit "Highlights From The Gondoliers & Iolanthe, Pt. 1" von Arthur Sullivan. Dieses Album, veröffentlicht am 1. Januar 2000 unter dem Label Maestoso, bietet eine sorgfältig kuratierte Auswahl aus zwei der bekanntesten Werke des berühmten Komponisten. Mit einer Gesamtspieldauer von 48 Minuten präsentiert dieses Album eine reiche Sammlung von Arien und Ensembles, die die Essenz von Sullivans musikalischem Genie einfangen.

Die Aufnahme beginnt mit Auszügen aus "The Gondoliers", einer Operette, die für ihre humorvollen Texte und eingängigen Melodien bekannt ist. Stücke wie "We're Called Gondolieri" und "In Enterprise Of Martial Kind" zeigen Sullivans Talent für humorvolle und gleichzeitig tiefgründige Musik. Der zweite Teil des Albums widmet sich "Iolanthe", einer weiteren Meisterleistung von Sullivan, die für ihre komplexen Arrangements und die tiefgründige Handlung bekannt ist. Highlights wie "The Law Is The True Embodiment" und "Love Unrequited" zeigen die Vielseitigkeit und Tiefe von Sullivans Kompositionen.

Dieses Album ist eine wunderbare Einführung in die Welt der Gilbert-und-Sullivan-Operetten und bietet sowohl Neulingen als auch erfahrenen Operettenliebhabern eine Freude. Die präzise Ausführung und die hohe musikalische Qualität machen dieses Album zu einem wertvollen Zusatz für jede Musiksammlung. Lassen Sie sich von der zeitlosen Schönheit und dem humorvollen Geist von Arthur Sullivans Musik verzaubern.

1 januari 2000

2000 Maestoso

Um Arthur Sullivan

Arthur Seymour Sullivan, geboren am 13. Mai 1842 in London, war ein herausragender britischer Komponist, Musikwissenschaftler, Organist und Dirigent. Seine Musik, die vor allem im angelsächsischen Raum bekannt ist, zeichnet sich durch ihre leichten, komischen Opern aus. Besonders berühmt wurde Sullivan durch seine Zusammenarbeit mit dem Dichter William Schwenck Gilbert, mit dem er die legendären "Gilbert and Sullivan Comedy Operas" schuf. Sullivan studierte von 1858 bis 1861 in Leipzig und erhielt dort den Mendelssohn-Preis. Seine Werke, darunter die "Irische Sinfonie", die posthum veröffentlicht wurde, zeigen seine Vielseitigkeit und sein Talent. Sullivan verstarb am 22. November 1900 in London, hinterließ jedoch ein musikalisches Erbe, das bis heute gefeiert wird.