Grétry: Suites and Overtures

Albumbeschreibung

Entdecken Sie die faszinierende Welt der klassischen Musik mit dem Album "Grétry: Suites und Ouvertüren". Dieses Meisterwerk, veröffentlicht am 1. Januar 2001 bei Decca (UMO), präsentiert eine Auswahl an Suiten und Ouvertüren des berühmten Komponisten André Grétry.

Die Tracklist ist ein wahres Fest für die Ohren, mit Stücken wie "Céphale et Procris", "Le jugement de Midas", "L'épreuve villageoise" und "Zémire et Azor", die alle von Grétrys Meisterschaft und Kreativität zeugen. Die Ouvertüren zu "Le huron", "Lucile" und "Le Magnifique" runden das Album ab und bieten einen Einblick in die Vielfalt von Grétrys Werk.

Mit einer Spielzeit von 1 Stunde und 9 Minuten bietet dieses Album eine umfassende Reise durch die Welt der klassischen Musik des 18. Jahrhunderts. Die Interpretationen sind von höchster Qualität und lassen die Schönheit und Eleganz von Grétrys Musik voll zur Geltung kommen.

"Grétry: Suites und Ouvertüren" ist ein Muss für jeden klassischen Musikfan und ein perfekter Einstieg für alle, die sich für die Musik des 18. Jahrhunderts interessieren. Mit seiner Veröffentlichung bei Decca (UMO) ist dieses Album ein Zeugnis für die hohe Qualität und den hohen Anspruch des Labels.

1 jan 2001

℗ 2001 ASV Ltd.

Um André-Ernest-Modeste Grétry

André-Ernest-Modeste Grétry, geboren 1741 in Lüttich, war einer der einflussreichsten Komponisten Frankreichs im späten 18. Jahrhundert. Als Meister der Opéra comique prägte er die französische Opernlandschaft maßgeblich. Grétry, der in Rom studierte, schrieb rund 70 Bühnenwerke, darunter zahlreiche Komödien, die für ihre eingängigen Melodien und den Ausdruck edler Gefühle bekannt sind. Seine Werke wurden nicht nur in Paris gefeiert, sondern auch an den Höfen von Fontainebleau und Versailles aufgeführt. Grétry war ein enger Vertrauter von Marie Antoinette und wurde zu Napoleons Krönung geladen. Neben seiner musikalischen Karriere war er auch an der Gründung des Pariser Konservatoriums beteiligt. In seinen späteren Jahren verfasste er zehn Bände Memoiren und Reflexionen, die Einblicke in sein Leben und Werk bieten. Grétry starb 1813 in Montmorency bei Paris und hinterließ ein reiches musikalisches Erbe, das bis heute bewundert wird.