Entdecken Sie die faszinierende Welt der Oper mit Louis Théodore Gouvys Meisterwerk "Électre, Op. 85". Diese Aufnahme, veröffentlicht am 29. Juli 2016 unter dem Label Phaia Music, bietet eine tiefgehende und kraftvolle Interpretation eines der bedeutendsten Werke des französischen Komponisten.
Mit einer Gesamtspielzeit von 1 Stunde und 44 Minuten taucht das Album tief in die dramatische Erzählung von Elektra ein, basierend auf der antiken griechischen Tragödie. Die Oper, die in vier Teile unterteilt ist, präsentiert eine beeindruckende Vielfalt an musikalischen Stilen und Ausdrucksformen, von kraftvollen Chören bis hin zu intensiven Solopassagen.
Die Besetzung, darunter Clémentine Margaine, Tedi Papavrami und Emmanuelle Swiercz, sowie Ensembles wie das Quatuor Cambini-Paris und das Quatuor Parisii, bringen die komplexen Charaktere und die tiefgründige Handlung von "Électre" zum Leben. Die Aufnahme in 16-Bit/44.1 kHz Stereo sorgt für eine kristallklare Klangqualität, die die Feinheiten von Gouvys Komposition hervorhebt.
Louis Théodore Gouvy, geboren 1819 und verstorben 1898, war ein bedeutender Komponist seiner Zeit, bekannt für seine Kantaten, sinfonischen Werke und Kammermusik. "Électre, Op. 85" ist ein herausragendes Beispiel für seine Fähigkeit, tiefgründige Geschichten durch Musik zu erzählen.
Dieses Album ist ein Muss für alle Liebhaber klassischer Musik und Opernliebhaber, die die Meisterwerke von Louis Théodore Gouvy entdecken oder erneut erleben möchten. Lassen Sie sich von der kraftvollen Musik und der intensiven Handlung von "Électre" verzaubern.
Louis Théodore Gouvy, geboren am 3. Juli 1819 in Goffontaine, heute Saarbrücken-Schafbrücke, war ein faszinierender deutsch-französischer Komponist der Romantik. Als jüngstes von vier Kindern einer wohlhabenden Industriellenfamilie aus Lothringen, zeigte Gouvy schon früh sein musikalisches Talent. Mit nur sechs Jahren improvisierte er auf einer kleinen Harfe und erhielt bereits in der Grundschule Klavierunterricht. Seine Musik, die durch "deutschen Ernst und französische Eleganz" geprägt ist, machte ihn zu Lebzeiten bekannt, doch nach seinem Tod geriet sie nahezu in Vergessenheit. Erst über ein Jahrhundert später wird seine Musik wiederentdeckt und gefeiert. Gouvy, der 1898 auf einer Konzertreise in Leipzig verstarb, hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das von Sinfonien über Kammermusik bis hin zu Opern reicht. Seine Werke, wie die Oper „Der Cid“, werden heute wieder aufgeführt und begeistern ein neues Publikum.
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