Got Swing!

"Got Swing!" ist ein mitreißendes Swing-Album, das 2003 von Erich Kunzel und dem weltberühmten Cincinnati Pops Orchestra eingespielt wurde. Unter der Leitung des talentierten Dirigenten Erich Kunzel bringt dieses Album eine Sammlung zeitloser Swing-Klassiker zum Leben, die sowohl Swing-Enthusiasten als auch Neulinge begeistern werden.

Mit einer Laufzeit von etwa 64 Minuten präsentiert "Got Swing!" eine vielfältige Auswahl an Stücken, darunter bekannte Hits wie "String of Pearls", "Stompin' at the Savoy" und "Choo Choo Ch'Boogie". Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit den renommierten The Manhattan Transfer, die dem Album eine besondere Note verleiht.

Die Aufnahme wurde vom renommierten Label Telarc veröffentlicht und ist in der CD-Jewelbox erhältlich. Die instrumentale Darbietung des Cincinnati Pops Orchestra, geleitet von Erich Kunzel, zeigt die Virtuosität und Leidenschaft, die diese Musik so besonders machen. Ob Sie ein langjähriger Fan des Swing-Genres sind oder einfach nur die lebendige Energie dieser Musik genießen möchten, "Got Swing!" ist eine lohnende Ergänzung für Ihre Musiksammlung.

Erich Kunzel, bekannt als der "Prince of Pops", war ein US-amerikanischer Dirigent, der die Welt der Unterhaltungsmusik revolutionierte. Geboren in New York City, studierte Kunzel an renommierten Universitäten wie Harvard und Brown, bevor er seine Karriere als Paukist und Arrangeur begann. Seine größte Leidenschaft galt jedoch der Leitung von Orchestern, insbesondere dem Cincinnati Pops Orchestra, das er selbst mit aufbaute und zu internationalem Ruhm führte.

Mit über 80 veröffentlichten Alben beim Label Telarc und unzähligen Konzerten in der Carnegie Hall und anderen bedeutenden Veranstaltungsorten, machte Kunzel klassische Musik, Broadway-Musicals und Filmmusiken für ein breites Publikum zugänglich. Seine dynamischen Interpretationen von Werken wie Ravels "Bolero" und Filmmusik aus Blockbustern wie "Star Wars" und "Star Trek" begeisterten Millionen von Menschen weltweit. Kunzel's Fähigkeit, die Grenzen der klassischen Musik zu erweitern und sie mit populärer Kultur zu verbinden, machte ihn zu einem der kommerziell erfolgreichsten Dirigenten der USA.