Grande Messe des Morts: Introduzione: GraveFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Introitus: Requiem aeternamFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Introitus: Te decet hymnusFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Graduale: Requiem aeternamFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: Dies iraeFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: Tuba mirumFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: Mors stupebitFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: Quid sum miserFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: RecordareFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: Inter ovesFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: ConfutatisFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: Oro supplexFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: LacrymosaFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Sequentia: JudicandusFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Offertorium: Vado et non revertarFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Offertorium: Spera in DeoFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Cedant hostesFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: SanctusFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Pie JesuFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Agnus DeiFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Post Communionem: Lux aeternaFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
Grande Messe des Morts: Post Communionem: Requiem aeternamFrancois-Joseph Gossec, Eva Csapo, Hildegard Laurich, Alessandro Corbelli, Cologne West German Radio Chorus, Cappella Coloniensis, Herbert Schernus
François-Joseph Gossec, geboren am 17. Januar 1734 in Vergnies, Belgien, und verstorben am 16. Februar 1829 in Passy bei Paris, war ein einflussreicher wallonisch-französischer Komponist, dessen Werke die klassische Musiklandschaft Frankreichs nachhaltig prägten. Gossec, der auch unter verschiedenen Schreibweisen seines Namens bekannt war, begann seine musikalische Ausbildung bereits im Kindesalter und entwickelte sich zu einem vielseitigen Künstler, der als Komponist, Violinist, Operndirektor und Pädagoge tätig war. Seine Sinfonien und Kammermusikwerke, die von den großen Meistern seiner Zeit wie Mozart, Beethoven und Boccherini beeinflusst wurden, sind bis heute von großer Bedeutung. Gossec spielte eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der modernen Sinfonischen Blasmusik und hinterließ bleibenden Eindruck bei zeitgenössischen Komponisten wie Mozart. Seine Karriere erstreckte sich über nahezu ein Jahrhundert, in dem er unermüdlich als Musiker, Komponist und Konzertmanager wirkte. Gossecs Werke, die während der Zeit der französischen Revolution entstanden, spiegeln die politischen und sozialen Umwälzungen seiner Zeit wider und machen ihn zu einer faszinierenden Figur der Musikgeschichte.
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François-Joseph Gossec, ein bedeutender französischer Komponist des 18. Jahrhunderts, schuf mit seiner "Grande Messe des Morts" ein monumentales Werk, das die Grenzen der damaligen musikalischen Ausdrucksweise erweiterte. Diese Messe, ursprünglich 1760 in Paris uraufgeführt, ist ein beeindruckendes Beispiel für die frühe klassische Musik und zeigt Gossecs Meisterschaft in der Komposition sakraler Musik.
Die "Grande Messe des Morts" ist eine umfassende Vertonung des Requiems, das traditionell bei Totenmessen gesungen wird. Das Werk ist in mehrere Abschnitte unterteilt, darunter der bekannte "Dies Irae", der die apokalyptischen Szenen des Jüngsten Gerichts beschreibt, sowie andere bewegende Teile wie "Lacrymosa" und "Pie Jesu". Gossecs Komposition besticht durch ihre dramatische Intensität und emotionale Tiefe, die durch die Verwendung von Chören, Solisten und Orchester erreicht wird.
Die Aufnahme von 2005, veröffentlicht unter dem Label Capriccio, bietet eine faszinierende Interpretation dieses klassischen Meisterwerks. Mit einer Gesamtspieldauer von etwa 66 Minuten präsentiert sie die "Grande Messe des Morts" in ihrer ganzen Pracht und Komplexität. Die Leistung der beteiligten Musiker, darunter der London Philharmonic Choir und das Concerto Köln, unter der Leitung von Diego Fasolis, ist herausragend und verleiht dem Werk eine zeitlose Qualität.
Diese Aufnahme ist nicht nur für Liebhaber klassischer Musik von Interesse, sondern auch für alle, die sich für die musikalische Entwicklung des 18. Jahrhunderts und die Werke eines der bedeutendsten Komponisten dieser Epoche begeistern können. François-Joseph Gossecs "Grande Messe des Morts" ist ein zeitloses Meisterwerk, das bis heute fasziniert und bewegt.