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Greg Foat
Greg Foat ist eine zentrale Figur der Londoner Jazzszene, bekannt für seine einzigartige Verschmelzung von Jazz, Ambient und elektronischen Einflüssen. Als Pianist, Komponist und Produzent hat er sich einen Namen gemacht, indem er immersive Klanglandschaften kreiert, die weit über die Grenzen des traditionellen Jazz hinausgehen. Seine neuesten Werke, wie das Album "Interstellar Fantasy", das er gemeinsam mit dem Londoner Schlagzeuger Ayo Salawu aufgenommen hat, beweisen seine Fähigkeit, die goldenen Jahre der Bibliotheksmusik der 70er und 80er Jahre zu neuem Leben zu erwecken. Mit einer beeindruckenden Diskografie, die von nu jazz bis hin zu kosmischem Jazz reicht, bietet Greg Foat eine musikalische Reise, die sowohl tiefgründig als auch spirituell ist. Seine Live-Auftritte, wie das Album "Live at Can Rudayla Ibiza", zeigen seine Virtuosität und seine Fähigkeit, das Publikum in eine andere Welt zu entführen.
20,216 Anhänger
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Greg Foat präsentiert mit "Gone to the Cats" ein faszinierendes Album, das die Grenzen zwischen Nu Jazz und Indie Jazz verschwimmen lässt. Zusammen mit Aleksi Heinola und Teemu Åkerblom erschafft er eine einzigartige Klangwelt, die sowohl puristische Jazzliebhaber als auch Neugierige begeistern wird. Das Album, erschienen am 25. August 2021 unter dem Label Jazzaggression, umfasst acht Tracks und erstreckt sich über eine Spielzeit von 38 Minuten.
Die Tracks wie "Feline Fantasy" und "Catnip Dreams" zeigen Foats virtuose Piano-Fähigkeiten und die eingängigen Melodien, die durch die dynamische Interaktion mit Heinola an der Gitarre und Åkerblom am Schlagzeug lebendig werden. Besonders hervorzuheben ist die abwechslungsreiche Instrumentierung und die kreativen Arrangements, die dem Album eine frische und moderne Note verleihen.
"Gone to the Cats" ist nicht nur ein Album, sondern eine Hommage an die Katze und die Welt, die sie umgibt. Die Titel der Songs und die musikalische Gestaltung laden dazu ein, in eine imaginäre Welt einzutauchen, die von Neugier und Entdeckungslust geprägt ist. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Improvisation und strukturierter Komposition zeigt Greg Foat einmal mehr, warum er zu den innovativsten Musikern der heutigen Jazzszene zählt.
