Golden Collection of Ruby Braff

Albumbeschreibung

"Golden Collection of Ruby Braff" ist eine wunderbare Zusammenstellung von Jazz-Klassikern, die 2018 von Ruby Braff veröffentlicht wurde. Mit einer Laufzeit von nur 31 Minuten bietet dieses Album eine kompakte, aber kraftvolle Sammlung von Stücken, die Braffs virtuose Fähigkeiten als Musiker unter Beweis stellen. Die Tracks wie "Mean to Me", "Rosetta" und "Auld Lang Syne" sind zeitlose Jazz-Stücke, die von Braffs unverwechselbarem Stil und seiner Meisterschaft des Genres zeugen.

Ruby Braff, ein renommierter Jazzmusiker, bringt in diesem Album seine reiche Erfahrung und sein tiefes Verständnis für Jazz ein. Seine Zusammenarbeit mit anderen Jazz-Größen wie Coleman Hawkins und George Barnes, die in den Google-Suchergebnissen erwähnt werden, unterstreicht seine Bedeutung in der Jazzwelt. Das Album, veröffentlicht unter dem Label Golden Perman, ist ein Beweis für Braffs anhaltendes Erbe und seine Fähigkeit, zeitlose Musik zu schaffen, die über Jahrzehnte hinweg relevant bleibt.

"Golden Collection of Ruby Braff" ist nicht nur eine Sammlung von Songs, sondern eine Hommage an die Swing-Ära und die Jazz-Tradition. Es ist eine perfekte Einführung für diejenigen, die Ruby Braffs Musik entdecken möchten, und eine wertvolle Ergänzung für die Sammlung von Jazz-Enthusiasten. Tauchen Sie ein in die Welt des Jazz mit diesem bemerkenswerten Album.

14 oktober 2018

2018 Golden Perman

Um Ruby Braff

Ruby Braff, der als "der Ivy-League-Louis Armstrong" bezeichnet wurde, war ein amerikanischer Jazzkornettist, dessen Karriere sich über sechs Jahrzehnte erstreckte. Geboren 1927 in Boston, begann Braff seine musikalische Reise im traditionellen Jazz und entwickelte sich zu einem vielseitigen Mainstream-Musiker. Inspiriert von Legenden wie Louis Armstrong, Bix Beiderbecke und Bobby Hackett, war Braff bekannt für seinen warmen, biegsamen Klang und sein technisches Können. Trotz seines alten Jazz-Stils, der sich an den 1920er und 1930er Jahren orientierte, eroberte er die moderne Jazzszene im Sturm. Braff arbeitete mit zahlreichen Bandleadern und Sängern zusammen, war jedoch auch für sein schwieriges Wesen bekannt. Trotz seiner gesundheitlichen Probleme in seinen späteren Jahren, wie Emphysemen und Asthma, zeigte er bei Auftritten keine Anzeichen von nachlassender Kraft. Seine Auftritte und Aufnahmen, wie die mit Coleman Hawkins, sind bis heute begehrt und zeugen von seinem bleibenden Einfluss auf die Jazzwelt. Braffs Musik ist eine Reise durch die Zeit, die traditionellen und moderne Einflüsse vereint und jeden Zuhörer in den Bann zieht.