- Alben
- gnu high - kenny wheeler
Gnu High
- 1976
- 3 Titel
- 40 min
- free jazz
Albumbeschreibung
Das 1976 veröffentlichte Album "Gnu High" des kanadischen Trompeters und Komponisten Kenny Wheeler ist ein Meisterwerk des Contemporary Jazz. Mit dieser Aufnahme, die Wheeler gemeinsam mit dem pianistischen Genie Keith Jarrett, dem bassistischen Virtuosen Dave Holland und dem schlagzeugerischen Visionär Jack DeJohnette eingespielt hat, gelang ihm der Durchbruch als anerkannter Künstler der Jazzszene.
Die Besetzung dieses Quartetts ist einfach außergewöhnlich, und die Chemie zwischen den Musikern ist unverkennbar. Wheeler, der auf diesem Album ausschließlich die Flügelhorn spielt, präsentiert sich mit seiner einzigartigen, melodiösen Spielweise und einer Fülle von Ideen, die auf "Gnu High" voll zur Geltung kommen.
Das Album besteht aus drei Stücken: "Heyoke", "Smatter" und "Gnu Suite", die alle eine tiefe emotionale Tiefe und eine hohe musikalische Komplexität aufweisen. Die Spielzeit von 40 Minuten bietet einen perfekten Rahmen, um sich in die Welt von Kenny Wheeler und seinen Mitmusikern zu vertiefen.
"Gnu High" ist nicht nur ein Album, das die Grenzen des Jazz erweitert, sondern auch ein Zeugnis für die innovative und kreative Kraft, die die Zusammenarbeit von vier Meistern ihrer Zunft hervorbringen kann. Es ist ein Album, das auch heute noch als Klassiker des Jazz gilt und jeden, der sich für diese Musik begeistert, auf eine Reise durch die Welt des Contemporary Jazz mitnimmt.
Tracks
- HeyokeKenny Wheeler, Keith Jarrett, Dave Holland, Jack DeJohnette
- SmatterKenny Wheeler, Keith Jarrett, Dave Holland, Jack DeJohnette
- Gnu SuiteKenny Wheeler, Keith Jarrett, Dave Holland, Jack DeJohnette
Um Kenny Wheeler
Kenny Wheeler, geboren am 14. Januar 1930 in St. Catharines bei Toronto, war ein kanadischer Jazz-Trompeter, Flügelhornist und Komponist, der als einer der originellsten und hintergründigsten Jazzmusiker weltweit galt. Seine Musik zeichnete sich durch eine einzigartige Melancholie und romantische Tiefe aus, die ihn zu einem stillen Star der Jazzszene machte. Wheeler begann seine Karriere im Swing und Modern Jazz, zog 1952 nach London und entwickelte sich zu einem technisch perfekten Solisten und Komponisten mit eigenem Stil. Als Bandleader und Mitglied verschiedener Ensembles, darunter Azimuth, hinterließ er ein beeindruckendes musikalisches Erbe. Mit Alben wie "Gnu High" und "The Long Waiting" zeigte er seine Vielseitigkeit und sein Talent, sowohl in kleinen als auch in großen Formationen. Kenny Wheeler verstarb am 18. September 2014 im Alter von 84 Jahren in London, hinterließ aber eine unvergessliche Spur in der Jazzgeschichte.
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