Taucht ein in die Welt der klassischen Oper mit Christoph Willibald Glucks Meisterwerk "Iphigénie en Tauride, Wq. 46". Diese Aufnahme, veröffentlicht am 12. Januar 2024 bei Warner Classics, bietet eine faszinierende Auswahl an Arien und Duetten aus Glucks berühmter Oper, die 1779 uraufgeführt wurde. Mit einer Spielzeit von 44 Minuten präsentiert dieses Album die Essenz der dramatischen und musikalischen Tiefe von Glucks Komposition.
"Iphigénie en Tauride" erzählt die Geschichte von Iphigenie, der Tochter des Agamemnon, die in Taurien gefangen gehalten wird und sich mit den Herausforderungen ihrer Situation auseinandersetzen muss. Die Oper ist bekannt für ihre kraftvollen Arien und tiefgründigen Charakterstudien, die Glucks einzigartigen Stil und seine Fähigkeit, menschliche Gefühle in Musik zu verwandeln, unterstreichen.
Diese Aufnahme bietet eine Auswahl der wichtigsten Arien und Duette aus der Oper, darunter "Ô toi qui prolongeas mes jours" und "Je t'implore et je tremble". Die Musik von Christoph Willibald Gluck, einem der einflussreichsten Komponisten des 18. Jahrhunderts, wird hier in ihrer ganzen Pracht präsentiert, mit einer Balance aus dramatischer Spannung und musikalischer Schönheit.
Genießt die zeitlose Schönheit der Oper "Iphigénie en Tauride" und lasst euch von der Musik von Christoph Willibald Gluck verzaubern.
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 1: "Ô toi qui prolongeas mes jours" (Iphigénie)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Rita Gorr, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 1: "Dieux ! Le malheur en tous lieux suit mes pas" - "De noirs pressentiments" (Thoas, Iphigénie)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Louis Quilico, Rita Gorr, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 2: "Quel silence effrayant !" (Pylade, Oreste)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Ernest Blanc, Nicolai Gedda, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 2: "Dieux qui me poursuivez" (Oreste)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Ernest Blanc, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 2: "Unis dès la plus tendre enfance" (Pylade)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Nicolai Gedda, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 2: "Ô malheureuse Iphigénie !" (Iphigénie, Chœur)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Choeur René Duclos, Rita Gorr, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 3: "Je cède à vos désirs" - Air. "D'une image hélas trop chérie" (Iphigénie)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Rita Gorr, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 3: "Je pourrais du tyran tromper la barbarie" (Iphigénie, Oreste, Pylade)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Ernest Blanc, Nicolai Gedda, Rita Gorr, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 3: "Ô moment trop heureux !" (Pylade, Oreste)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Ernest Blanc, Nicolai Gedda, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 3: "Ah ! Mon ami, j'implore ta pitié" (Pylade, Oreste)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Ernest Blanc, Nicolai Gedda, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 3: "Divinités des grandes âmes" (Pylade)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Nicolai Gedda, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 4: "Non, cet affreux devoir je ne puis le remplir" - Air. "Je t'implore et je tremble" (Iphigénie)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Rita Gorr, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Gluck: Iphigénie en Tauride, Wq. 46, Act 4: "Chaste fille de Latone" (Chœur)Christoph Willibald Gluck, Georges Prêtre, Choeur René Duclos, Orchestre De La Société Des Concerts Du Conservatoire
Christoph Willibald Gluck, geboren am 2. Juli 1714 in Erasbach bei Berching, gilt als einer der einflussreichsten Opernkomponisten des 18. Jahrhunderts. Als Sohn eines Försters begann er seine musikalische Reise, die ihn durch ganz Europa führte und ihn zu einem Pionier der Opernreform machte. Gluck revolutionierte die italienische Opera seria, indem er ihr eine neue Einfachheit und Natürlichkeit verlieh, was ihn zu einem der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit machte. Seine berühmtesten Werke, wie "Orfeo ed Euridice" und "Alceste", zeugen von seiner innovativen Herangehensweise und seinem tiefen Verständnis für die dramatische Wirkung der Musik. Gluck verkehrte mit den Großen seiner Zeit und hinterließ ein reiches musikalisches Erbe, das bis heute die Opernwelt prägt. Seine Reisen und Begegnungen mit anderen Musikern, darunter auch Wolfgang Amadeus Mozart, bereicherten sein Schaffen und machten ihn zu einer zentralen Figur in der Musikgeschichte.
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Christoph Willibald Gluck
