Dieses Album von Giovanni Bononcini präsentiert eine faszinierende Sammlung von Werken, die die Vielseitigkeit und Meisterschaft dieses italienischen Barockkomponisten unter Beweis stellen. Mit einer Laufzeit von 59 Minuten bietet "Luci Barbare, Cantate, Duetti, Sonate" eine reiche Palette an musikalischen Stilen und Ausdrucksformen, die von Trio-Sonaten über Kantaten bis hin zu Duetten reichen. Die Werke sind von einer tiefen emotionalen Intensität und technischer Brillanz geprägt, die sowohl Kenner der Barockmusik als auch neugierige Hörer begeistern werden.
Die Aufnahme wurde von dem Ensemble Fons Musicae unter der Leitung von Monique Zanetti, Pascal Bertin und Yasunori Imamura eingespielt, die mit ihrer authentischen Interpretation und ihrem feinen Gespür für die barocke Ästhetik die Musik Bononcinis lebendig und zeitlos klingen lassen. Die sorgfältig ausgewählten Werke spiegeln die Vielfalt und Tiefe von Bononcinis Schaffen wider und bieten einen umfassenden Einblick in seine künstlerische Vision.
"Luci Barbare, Cantate, Duetti, Sonate" ist ein Meisterwerk, das die Schönheit und Komplexität der Barockmusik in all ihrer Pracht zeigt. Lassen Sie sich von der eleganten Melodik und der virtuosen Instrumentierung verzaubern und tauchen Sie ein in die Welt von Giovanni Bononcini, einem der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit.
Giovanni Bononcini, geboren am 18. Juli 1670 in Modena, war ein italienischer Komponist und Cellist, der vor allem durch seine Rivalität mit George Frideric Handel in London bekannt wurde. Als ältester Sohn des Komponisten und Musiktheoretikers Giovanni Maria Bononcini zeigte Bononcini bereits in jungen Jahren ein außergewöhnliches Talent auf seinem Instrument und im Komponieren. Seine Karriere führte ihn durch ganz Europa, wo er Opern, Oratorien, instrumentale und vokale Werke schuf, die das Publikum mit ihrer emotionalen Tiefe und dramatischen Spannung faszinierten. Bononcini war nicht nur ein begabter Musiker, sondern auch ein geschickter Netzwerker, der es verstand, sich die Gunst mächtiger Förderer zu sichern. Seine Werke, die von leidenschaftlicher Liebe und verzweifelter Eifersucht bis hin zu zärtlicher Hingabe reichten, machten ihn zu einem Lieblingskomponisten der europäischen Adelshöfe, darunter auch der Königin am "Musenhof" im heutigen Schloss Charlottenburg. Giovanni Bononcini starb am 9. Juli 1747 in Wien, hinterließ jedoch ein reiches musikalisches Erbe, das bis heute die Herzen der Musikliebhaber erobert.
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