Foursight - The Complete Stockholm Tapes - Ron Carter

Albumbeschreibung

Ron Carter präsentiert mit "Foursight - The Complete Stockholm Tapes" ein Meisterwerk, das die Essenz seines musikalischen Genies einfängt. Dieses Doppelalbum, veröffentlicht am 22. Januar 2021 unter dem Label IN+OUT Records, bietet eine faszinierende Reise durch die Welt des Jazz, Hard Bop, Cool Jazz und Bebop. Mit einer Gesamtspielzeit von knapp zwei Stunden und einer beeindruckenden Tracklist von 16 Stücken, darunter Klassiker wie "My Funny Valentine" und "You and the Night and the Music", zeigt Carter seine Virtuosität und sein tiefes Verständnis für die Jazztradition.

Die "Complete Stockholm Tapes" sind ein Zeugnis von Carters unermüdlichem Streben nach musikalischer Perfektion. Jeder Track ist sorgfältig komponiert und ausgeführt, was zu einer harmonischen und doch dynamischen Hörerfahrung führt. Die Zusammenarbeit mit renommierten Musikern und die sorgfältige Produktion machen dieses Album zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Jazzsammlung.

"Foursight - The Complete Stockholm Tapes" ist nicht nur ein Album, sondern ein Zeugnis von Ron Carters unermüdlichem Streben nach musikalischer Perfektion. Es ist ein Werk, das sowohl Jazzkenner als auch Neulinge begeistern wird. Tauchen Sie ein in die Welt von Ron Carter und lassen Sie sich von seiner Musik inspirieren.

22 jan 2021

2021 IN+OUT Records

Um Ron Carter

Ron Carter, geboren am 4. Mai 1937 in Ferndale, Michigan, ist eine lebende Legende des Jazz und einer der meistaufgenommenen Bassisten der Geschichte. Mit über 2.500 Alben hat er seine unverkennbare Prägung in die Musikwelt eingebracht. Carter ist nicht nur ein virtuoser Jazz-Bassist, sondern auch ein gefeierter Cellist und Komponist. Seine souveräne Spielweise, die schon in den Sechzigerjahren beeindruckte, bleibt bis heute agil und originell. Carter hat mit zahlreichen Größen des Jazz wie Eric Dolphy, Mal Waldron und Cannonball Adderley zusammengearbeitet und seine Musik prägt Genres wie Hard Bop, Cool Jazz und Bebop. Der Jazzbassist Stanley Clarke bezeichnete Carter als unersetzlich für die Kunstwelt.